Alle Songtexte der OnkelZ:
Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt
Ich zeige dir, was es heißt, allein zu sein
Ich trinke Tränen, schwarzen Wein
Ich folge dir tief, tief in die Nacht
Bis in den Abgrund deiner Seele steige ich hinab
Ich suche nach der, die mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig, betrunken und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere
Die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen
Refrain:
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Ich schenk' dir mein gefrorenes Herz
Ich will, daß Du es für mich wärmst
Ich verirre mich - nichts ist mehr klar
Ich bin da wo vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal?
Ich suche nach der, die meinen Geist nach Hause bringt
Ich suche nach der, für die ich diese Lieder sing'
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen
Refrain (3x)
Ich bin in Dir
Hörst du diese Lieder
Böhse Onkelz immer wieder
Sie sind ein Teil von meinem Leben
Sie sind ein Teil von mir
Sie sind für dich ich schenk sie dir
Mehr kann und will ich dir nicht geben
Refrain1:
Weißt du wirklich wer ich bin
Wie ich denke wie ich fühle
Liebst du mich weil ich es bin
Oder weil ich dich belüge
Du bist in mir wohin ich geh
Doch siehst du auch das was ich seh
Ich seh mich an und frag mich
Ich seh mich an und frag mich warum
Warum bin ich wie ich bin
Warum lach ich wenn ich traurig bin
Kann ich sehen oder bin ich blind
Ich such die Antwort auf meine Fragen
Refrain2 (2x) :
Die Gedanken malen Bilder
Doch ich finde keinen Rahmen
Der Wind spricht zu mir - wünschtmir Glück
Er flüstert meinen Namen
Er sagtich bin in dir wohin du gehst
Doch siehst du auch das was ich seh
Ich warte auf ein Zeichen
Ich warte auf ein Zeichen von dir
Ich such die Antwort auf meine Fragen
10 Jahre
Tag ihr Lügner, Ihr wisst schon, wen ich meine;
ich mein' die Medien, die Großen wie die Kleinen.
Wir war'n Euch wohl nicht glatt genug,
ihr könnt uns nicht versteh'n!
10 Jahre ging es ohne Euch, auf die nächsten zehn!
Refrain:
10 Jahre - die gleiche Scheisse.
10 Jahre - das alte Lied.
10 Jahre - und kein bisschen weise.
10 Jahre - Onkelz, wie man sie hasst und liebt!
Hört nicht ihr Gerede, glaubt nicht ihre Lügen,
Hirne voller Scheisse, die sich selbst betrügen.
Sie haben es versucht, doch es nie geschafft,
ihre Lügen sind unsre Kraft!
Refrain:
10 Jahre - die gleiche Scheisse.
10 Jahre - das alte Lied.
10 Jahre - und kein bisschen weise.
10 Jahre - Onkelz, wie man sie hasst und liebt!
1000 Fragen
1000 Fragen, die mir das Leben stellt,
1000 Fragen über mich, über mich und diese Welt.
Kann ich mich finden, indem ich mich verlier',
Suche ich im Nichts, bin ich blinder Passagier.
Refrain:
Woher weis der Wind, woher er weht?
Woher weis der Schmerz, wann er kommt und wann er geht?
Ich will wissen, wie's im Himmel ist, wohin die Flüsse fliessen,
wer welches Feuer schürt, warum wir wen erschiessen.
Wird die Zeit sich um mich kümmern?
Brauch' ich Licht, um zu seh'n?
Sind wir die Narren der Geschichte,
kann man dem Schicksal nicht entgeh'n?
Muss ich Engelchen werden, den Himmel durchfliegen,
bevor wir mit den Onkelz unsere Goldene kriegen?
Refrain:
Woher weis der Wind, woher er weht?
Woher weis der Schmerz, wann er kommt und wann er geht?
Ich will wissen, wie's im Himmel ist, wohin die Flüsse fliessen,
wer welches Feuer schürt, warum wir wen erschiessen.
Ach, sie suchen Streit
Friedlich durch das Leben geh'n ist gar nicht mal so leicht.
Wieder steht so ein Idiot vor mir und fragt mich suchst Du Streit.
Ich bin doch nicht zum Spass hier, sag ich, kann man das nicht seh'n?
Einer von uns beiden muss jetzt geh'n!
Refrain:
Ach, sie suchen Streit?
Ach, sie suchen Streit`?
Es ist wieder mal soweit,
Ach, sie suchen Streit!
Da gibt es noch die einen, ihr wisst, von wem ich rede.
Die Lügner und Denunzianten, die nur Scheisse von sich geben.
Was maßt Ihr Euch an, wer gibt Euch das Recht?
Benutzt Euer Gehirn bevor Ihr sprecht!
Refrain:
Ach, sie suchen Streit?
Ach, sie suchen Streit`?
Es ist wieder mal soweit,
Ach, sie suchen Streit!
Alkohol
Und trinken auf
sein Wohl unser'n besten Freund
dem Alkohol, der uns lustig und besoffen macht
bei Tag und Nacht
auch die Leber läßt Dich grüßen
sie liegt Dir schon zu Füßen
denn Du bist der sie glücklich macht bei Tag und Nacht
Schöne Stunden hab'm wir erlebt
es bleibt Erinnerung die nie vergeht,
laß uns trinken auf sein Wohl, dem Alkohol.
Und wir trinken auf sein Wohl
mit unserm besten Freund dem Alkohol der uns
lustig und besoffen macht
bei Tag und Nacht. Auch die Leber, läßt uns grüßen
sie liegt dir schon zu Füßen
denn du bist der, der sie Glücklich macht
bei Tag und Nacht.
Schöne Stunden ham wir erlebtes bleibt Erinnerung die bei vergeht.
Laßt uns trinken auf sein wohl dem Alkohol.
Refrain:
Alkohol oh Alkohol
Alkohol oh Alkohol
Alkohol oh Alkohol
oh Alkohol.
2 x Refrain
Alles F. a. M.
Ihr seid so anders und Ihr fühlt Euch anders an,
ihr seid so hässlich, dass ich gar nicht anders kann.
Wenn ich Euch sehe und erröte, spür' ich immer diesen Drang,
das ist der Grund, warum ich töte, und Ihr seid selber schuld daran.
Refrain:
Alles Fotzen außer Mutti - nein, ich bin nicht krank!
Ich bin nur ein bisschen anders, und vor Frauen hab ich, hab ich Angst!
In Euren Blicken kann ich sehn, Ihr schaut auf mich herab
Darum müsst Ihr doch verstehen, dieser Blick bringt Euch ins Grab.
Denn ich verfolge Euch im Dunkeln, ich bin Euer schlimmster Traum,
Eure Angst macht mich zum Mann, nur tot kann ich Euch trau'n.
Refrain:
Alles Fotzen außer Mutti - nein, ich bin nicht krank!
Ich bin nur ein bisschen anders, und vor Frauen hab ich, hab ich Angst!
Am Morgen danach
Es gibt Tage, an denen trinke ich ziemlich viel,
"Leber, ärger Dich nicht" - nenn' ich dieses Spiel.
Mein Körper und ich wir sind knallhart im Duell,
Verlier'n tu nur ich, und das merk ich ziemlich schnell.
Refrain:
Am Morgen danach geht's mir immer furchtbar schlecht,
ich hab' die ganze Nacht gezecht, und das nicht schlecht!
Am Morgen danach nach diesem Alkoholgefecht,
bin ich immer noch bezecht, mir geht's schlecht!
Und immer wieder schwör ich mir, es war das letzte Mal,
ich sag' dann zu mir selbst, ich rühr' nie wieder etwas an - am Morgen danach.
Übelkeit hat mich jetzt eingeholt,
ich wünschte mir, ich wäre tot.
Ich schliess' die Augen, alles dreht sich,
Ich bin voll, so voll und übergeb' mich, übergeb' mich.
Refrain:
Am Morgen danach geht's mir immer furchtbar schlecht,
ich hab' die ganze Nacht gezecht, und das nicht schlecht!
Am Morgen danach nach diesem Alkoholgefecht,
bin ich immer noch bezecht, mir geht's schlecht!
Und immer wieder schwör ich mir, es war das letzte Mal,
ich sag' dann zu mir selbst, ich rühr' nie wieder etwas an - am Morgen danach.
Angst ist nur ein Gefühl
Auf der Flucht vor Deinen Ängsten,
auf der Flucht vor Deinem Ich.
Auf der Flucht vor dem Abgrund,
vor dem tiefen Fall ins Nichts.
Auf der Flucht vor Emotionen,
vor dem Schatten im Verstand.
Vor vergifteten Gedanken hast Du noch nicht erkannt...
Refrain:
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt,
die Angst, die Dich beherrscht und Dir befiehlt.
Ich sag', die Angst ist nur ein Gefühl,
die Angst erfindet und belügt, verwirrt Dich und betrügt!
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt!
Doch Angst ist nur ein Gefühl!
Hast Du Angst vor Deinem Leben,
hast Du Angst vor Dunkelheit?
Fürchtest Du den Morgen,
hast Du Angst vor einem Strei ?
Hast Du Angst vor ihrer Liebe,
hast Du Angst vor Deinem Herz?
Dann töte was Du liebst,
erlöse Deinen Schmerz!
Schmerz ist nur ein Gefühl, der erfindet und belügt,
verwirrt Dich und betrügt.
Es ist der Schmerz, der mit Dir spielt,
Doch Schmerz ist nur ein Gefühl!
Refrain:
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt,
die Angst, die Dich beherrscht und Dir befiehlt.
Ich sag', die Angst ist nur ein Gefühl,
die Angst erfindet und belügt, verwirrt Dich und betrügt!
Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt!
Doch Angst ist nur ein Gefühl!
Auf gute Freunde
Verschüttete Träume,
Bilder aus alten Tagen
Vom Wahnsinn, den ich lebte,
und was sie mir heute sagen
Ich schlief zu wenig, ich trank zuviel
Die Schmerzen im Kopf,
warn ein vertrautes Gefühl
Chorus:
Ich trinke auf, auf gute Freunde,
verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele
Auf den gnaz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, daß alles endet. Auf ein neues Jahr
Blutige Küsse,
bittere Pillen
Vom Schicksal gefickt,
und immer 3 Promille
Ich war Teil der Lösung,
und mein größtes Problem
Ich stand vor mir,
und konnte mich nicht sehn
CHORUS
Das Gras war grüner.
Die Linien schneller.
Der Reiz war größer und die Nächte waren länger
Alles Geschichte,
und ich bin froh, daß es so ist.
Oder glaubst Du, es ist schön,
wenn man Scheiße frißt
CHORUS
Alles nur Splitter,
im Treibsand meiner Seele
Nur wenige Momente,
in einem Leben
ich höre himmlisches Gelächter,
wenn ich daran denke wie ich war.
An das Rätsel, das ich lebte,
und den Gott, den ich nicht sah.
Benutz mich
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld - Ja, ich bete Dich an
Ich lad Dich ein, mich zu benutzen
Ich geb Dir alles, was ich kann
Führ mich in Versuchung, gib Dich mir hin
Schenk mir die Freuden Deines Fleisches,
gib meinem Leben einen Sinn
[Refrain:]
Komm, benutz mich
Tu alles, was Du willst
Frag mich, was Du nicht zu fragen wagst
Sag mir, woraus Deine Träume sind
Dein Blick durchbohrt mich, versetzt mich in Hypnose
Deine Hand brennt mir Löcher in die Hose
Ich würd Dich gerne ficken, ja, ich sag Dir, wie es ist
Ich bin zu allem bereit, wenn Du mich willst
[Refrain]
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lad Dich ein, mich zu benutzen
Ich geb Dir alles, was ich kann
Ich treibe, ich träume, ich lauf auf Wasser
Mein Erlebnis war kraß, doch Du bist krasser
[Refrain]
Bomberpilot
Über den Wolken fühl ich mich zu Haus,
ich suche mir hier oben die schönsten Plätze aus.
Ich weiß, es ist gemein,
doch die Welt ist viel zu klein.
Also laßt euch bombadieren, bombadieren!
Ref.:
Ich bin Bomberpilot, ich bring euch den Tod!
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot!
10 000 Meter hoch, schneller als der Schall,
Schau ich meinen Bomben nach und warte auf den Knall.
Verwüsten und zerstören, ist alles was ich kann.
Und seh ich was, was mir gefällt, fang ich zu bomben an.
Buch der Erinnerung
Ich lese im Buch der Erinnerung
ich hör mich lachen
mein Leben war ein Märchen
erzählt von einem Narren
ich wußte nicht immer, was ich will
doch ich wußte,wie ichs kriege
ich nahm es leicht auch wenn es härter kam
es war ein Setzen,ein Setzen neuer Ziele
Mein Leben war oft wie ein Spiel
wie 'ne lange Reise ohne Ziel
eine Suche nach dem, der ich bin
die Suche, die Suche nach dem Sinn
Mein Leben war ein Buch
ich mußte es nur schreiben
ich wollte alles oder nichts
ich mußte mich entscheiden
das Leben war die Antwort
und ich stellte viele Fragen
und dieses endlose Geheimnis
hatte unendlich viel zu sagen
Coz i luv vou
I won't laugh at you
when you boo hoo hoo
coz I luv you.
I can turn my back
on the things you lack
coz I luv you.
I just like the things you do
Mm
don't you change the things you do
mm
You got me in a spot
and smile the smile you got
and I luv you.
You make me out a clown
and you put me down
I still luv you.
I just like the things you do
Mm
don't you change the things you do
mm
Yeah
When you bite your lip
you're gonna flip your flip
but I luv you.
When we're miles apart
you still reach my heart
how I luv you.
I just like the things you do
Mm
don't you change the things you do
mm
only time can tell
if we get on well
coz I luv you
all that's passed us by
we can only sigh hi hi
coz I luv you.
I just like the things you do
Mm
don't you change the things you do
mm
Danke
Es ist an der Zeit, euch folgendes zu sagen,
euch die uns antreibt, seit mehr als 20 Jahren:
Mit eurer Hilfe, schrieben wir Geschichte,
die Geschichte der Onkelz und ihrer Neffen und Nichten!
Ref.:
Wir werden niemals, niemals auseinander gehn!
Wir werden immer, immer zueinander stehn!
Ihr sollt wissen das wir niemals vergessen,
wer unsre Freunde sind!
Unsre Welt ist eure, könnt ihr das verstehen?
Unsre Freude ist wie die eure zu sehn!
Danke für alles, für diesen Traum, dieses Privileg!
Für die gute Gesellschaft auf einem langen Weg!
Ref. (2 mal)
Danke für nichts
Auf einmal mögt ihr uns
Wie kann das sein?
Gepusht wird was verkauft
Schließt das uns ein?
Gestern noch verschwiegen
Heute auf´m Cover
Morgen Mamas Liebling?
Futter für die Gaffer?
Du bist nicht wie ich
Wie kannst du für mich reden?
Du weißt nicht wie ich denke
Ich lebe mein eigenes Leben
Du weißt nicht wo ich herkomm
Selbst wenn du es weißt
Du weißt nicht wie ich fühle
Du weißt nicht was es heißt ...
Ich zu sein
-Refrain-
Komm und sag mir was ich meine
Komm und sag mir wer ich bin
Analysiere mich, finde nichts
Und bleib ein dummes Kind
Wir sind noch lange, noch lange
Keine Freunde
Wir sind noch lange nicht soweit
Danke für nichts
Du hilfst mir dich zu hassen
Danke für nichts
Danke für nichts
Ändert euren Namen, sagst du
Ändere deinen
Nur weil du alles besser weißt
Fang ich nicht an zu schleimen
Nichts würde sich ändern
Nicht in Tagen, nicht in Jahren
Die Wahrheit ist in Dir
Und nicht in deinem Namen
-Refrain-
Das Geheimnis meiner Kraft
Ich will keine Gnade
Und ich gebe keine
Ich bin brennendes Benzin
Ein Ritt auf Messers Schneide
Du hast mir gerade noch gefehlt
Ich kann dich sowieso nicht leiden
Nasch ab und gesell dich
Zu meinen Feinden
Bridge:
Fickt nicht mit dem Teufel
Stellt ihm keine Fragen
Fangt an zu beten
Und lest die Packungsbeilage
Wut ist das Geheimnis
Das Geheimnis meiner Kraft
Und wenn ihr anfangt, mich zu mögen
Weiß ich, ich hab' was falsch gemacht
Chor:
Dieses Lied macht nicht beliebt
Drauf geschissen, ja was solls
Ich will, daß ihr mich haßt
Denn eure Feindschaft macht mich stolz
Ich hasse Kompromisse
Und ich hasse dich
Es gibt zuviel von deiner Sorte
Und das gefällt mir nicht
Ich bin im Krieg
Mit Gott und der Welt
Das macht mich nicht beliebt
Und bringt kein Geld
Doch ich erhebe mich
Um mich der Welt zu zeigen
Ich durchbreche alle Mauern
Und alles Schweigen
Das ist mein Leben
VERS 1:
1.kommt es anders
und 2. als man denkt
In schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
Egal was man erwartet
man bekommt was man verdient
BRIDGE:
Das sind Lieder
die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten stehn
gemeinsam vor der Tür
REFRAIN:
Das ist mein Leben
vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
man muss wohl erst
ganz unten sein
um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheisse stehn
um wieder Land zu sehn
um Land zu sehn
VERS 2:
Vom Himmel in die Hölle
von der Hölle ganz hinauf
tiefer falln nach unten
und die treppe wieder rauf
Egal was man erwartet
man bekommt was man verdient
BRIDGE
REFRAIN
VERS 1
REFRAIN
Das Leben ist ein Spiel
Schau Dich an, was kannst Du sehn?
Bist Du zufrieden oder glaubst Du auch, es muss etwas gescheh'n?
Refrain:
Das Leben ist ein Spiel,
du kannst gewinnen und verlier'n!
Willst Du nur im Schatten steh'n,
und nie etwas riskier'n?
Keine Tränen, Du hast es in der Hand,
Fang an zu Leben, scheiss auf Regeln und benutze Dein Verstand!
Refrain:
Das Leben ist ein Spiel,
du kannst gewinnen und verlier'n!
Willst Du nur im Schatten steh'n,
und nie etwas riskier'n?
Das Problem bist Du
Ich starre auf mein Bild und lese in mir selbst,
aus dem Legendenbuch, aus meiner Welt.
Ich wusste nicht, wohin ich ging, nicht mal, wo ich war,
wie ein Schiff ohne Ruder, nichts war klar.
Sie nannten mich Idiot, weil ich die Schule hasste,
sie sperrten mich ein, weil ich denen nicht passte!
Ich lebte von Verbrechen, von kleinen Hehlereien,
ich hatte schlechte Gesellschaft und zu viele Schlägerei'n.
Refrain:
Ich will Dich nicht belehren, Du bist selber alt genug,
doch es ist traurig, aber wahr, das Problem bist Du!
Die Hölle ist in Dir und kein Ort, an den man geht,
unsere Hölle schaffen wir und nicht der, der vor uns steht!
Zu viele Drogen, zu viele Schlägerei'n,
ich war nicht immer Sieger, aber viel zu oft dabei!
Ich weis, wie es sich anfühlt, wenn Knochen splittern,
ich weis, wie es sich anfühlt, wenn die Hände zittern!
Doch es ist nicht der Schmerz, der mir Sorgen macht,
es ist die Hölle, die Du Dir schaffst!
Denn jeder kann zaubern, seine Ziele erreichen,
du musst nur wollen, Du stellst die Weichen!
Refrain:
Ich will Dich nicht belehren, Du bist selber alt genug,
doch es ist traurig, aber wahr, das Problem bist Du!
Die Hölle ist in Dir und kein Ort, an den man geht,
unsere Hölle schaffen wir und nicht der, der vor uns steht!
Das Wunder der Persönlichkeit
Glaubst du meinen Glauben?
Sprichst du meine Sprache?
Trägst du meine Kleidung?
Glaubst du alles was ich sage?
Sei dein eigener Meister,
dein eigener Jesus!
Regiere dich selbst,
es ist dein ich, das du sehn musst!
Nimm nicht was man dir bietet,
werde erst du selbst!
Ref.:
Das ist das Wunder der Persönlichkeit,
das Wunder das du bist!
Das Wunder das wir alle sind,
du genau wie ich!
Das ist das Wunder der Persönlichkeit,
das Wunder das du bist!
Doch bevor man andre lieben kann,
liebe erst mal dich, liebe erst mal dich!
Folgst du meinen Zielen,
bist du mein Spiegelbild?
Siehst du mit meinen Augen,
oder bist du etwa blind?
Hörst du auf meinen Namen,
trägst du mein lächeln im Gesicht?
Nur wenn du das nicht tust,
dann bist du wie ich!
Nimm nicht was man dir bietet,
werde erst du selbst!
Ref. (2 mal)
Der Himmel kann warten
Nichts ist für immer, wir kommen und gehn
die Gesichter verblassen, doch Dich kann ich sehn
sag' dem Himmel Guten Tag,
das ich mein verschiss'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier
Refrain:
Der Himmel kann warten, ja der Himmel kann warten
das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
der Himmel kann warten, ja der Himmel kann warten
ich hab noch lange nicht, noch lange nicht genug
Ich schwebe in einer Leere, ähnlich dem Tod
es ist nur ein Augenblick, Atemlos
doch Du bist nicht mein Erbe
und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe
Refrain
sag' dem Himmel Guten Tag,
das ich mein verschiss'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier
Refrain
Der nette Mann
1.
Kleine Kinder hab ich gern, zerstückelt und in Scheiben, warmes Fleisch egal von
wem, ich will´s mit allen Treiben, blutverschmiert und mit großer Lust wühl ich
in Eingeweiden
Ref.
Ich bin der nette Mann von neben an und jeder könnt es sein, schaut mich an,
schaut mich ich bin das perverse Schwein.
2.
Die gier nach Qual und Todesschrei macht mich noch verrückt.Kann mich denn kein
Mensch verstehen, dass mich das entzückt!?Komm mein kleines Kind du sollst heut
nacht mein opfer sein, ich freu mich schon auf dein entsetztes Gesicht und die
Angst in deinem Schrei.
Ref.
Ich bin der nette Mann von neben an und jeder könnt es sein, schaut mich an,
schaut mich ich bin das perverse Schwein
Der Platz neben mir (Part I+II)
Teil I
Ich atme Einsamkeit und werde sentimental,
Die Nacht neigt sich dem Ende zu, meine Stimmung ist katastrophal.
Ich sitze hier, im Nirgendwo - und starre in mein Bier,
Verloren in Gedanken - stehst du vor mir!
Bridge:
Was du wohl machst,
hab' ich mich tausendmal gefragt.
Fickst du Engel, zählst du Sterne?
Oder betrinkst du dich mit Liebe...
den ganzen Tag?
Chor:
Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir,
Ein nie endendes Verlangen nach dir lebt in mir.
Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir,
Der Schmerz ist vergangen..
geblieben ist die Leere und der Platz - neben mir!
Wir wollten nie wie all die anderen sein, uu Hause waren wir nie.
Wir waren immer aufm Sprung zwischen Wahnsinn und Genie.
Wir spürten unsere Flügel wachsen - es trug uns davon.
Wir verloren unsere Namen, Geschlecht und unserer Konfession.
Bridge:
Was du wohl machst,
hab' ich mich tausendmal gefragt.
Fickst du Engel, zählst du Sterne?
Oder betrinkst du dich mit Liebe...
den ganzen Tag?
Chor:
Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir,
Ein nie endendes Verlangen nach dir lebt in mir.
Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir,
Der Schmerz ist vergangen..
geblieben ist die Leere und der Platz - neben mir!
Teil II
Es ist einsam ohne dich.
Ohne dich, mein Freund - ich vermisse dich!
Du kehrst wieder als mein Traum...
nur für die Dauer eines Augenblicks - bist du real für mich!
Eines Tages folge ich dir in die Ewigkeit - gib mir Zeit!
Ich pflücke Rosen für dein Grab,
Du bist nicht mehr hier - doch du lebst in mir!
Der Schrei nach Freiheit
Wasser des Lebens, trage mich.
Führ' mich aus dem Dunkel, aus dem Dunkel ins Licht.
Nimm mich mit auf die Reise in andere Welten,
in das Land der Freiheit, in die Heimat der Helden.
Manchmal höre ich den Wind, manchmal hör' ich, wie er singt;
das Lied von Freiheit, von einem neuen Morgen...
Er singt...
Refrain:
Lebe durch mich, atme durch mich,
rede mit mir, sieh' mir ins Gesicht.
Ich hör' den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund,
den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt!
Zwei Körper, eine Seele - die Sonne ist Zeuge,
du siehst die Bilder, die Bilder aus meinen Träumen.
Du kannst mit meinen Augen seh'n,
Ich sag' Dir nichts, doch Du kannst mich versteh'n.
und was Du suchst, habe ich verloren...
Ich sag' Dir...
Manchmal höre ich den Wind, manchmal hör' ich, wie er singt.
Das Lied von Freiheit, von einem neuen Morgen...
Er singt...
Refrain:
Lebe durch mich, atme durch mich,
rede mit mir, sieh' mir ins Gesicht.
Ich hör' den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund,
den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt!
Deutschland im Herbst
Ich sehe alle gegen alle
jeder gegen jeden
keine Achtung vor sich selbst
keine Achtung vor dem Leben
ich sehe blinden Hass, blinde Wut
feige Morde, Kinderblut
ich sehe braune Scheiße töten
ich sehe Dich
Refrain (4x):
Deutschland im Herbst
Ich höre weiße Geräusche
rassenreine Lieder
ich höre hirnlose Parolen
von Idioten und Verlierern
ich höre die Lügen der Regierung
die Lüge Eures Lebens
die Lügen über uns
ich höre Dich
Dick und Durstig
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig
Was sind schon 120 Kilo, 120 Kilo
Was sind schon 20 Flaschen Bier, 20 Flaschen
Wir warn schon immer etwas kräftig, etwas kräftig
Am Tresen fühl'n wir uns zu Haus - Schnaps und Bier
Die Firma
Ein Spiel mit Worten
Am Rande der Zensur
Nach Art des Hauses
In Rei-m Kultur
Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst
Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt
Komm mit uns
Und sei gewiss
Dass wir wissen
Was wirklich böse ist
Die härteste Firma in der Stadt
Hat euch etwas mitgebracht
Ein dämonisches Gebet
Für die, die keiner zähmt
Um unsere Köpfe kreist kein
500 Watt Heiligenschein
Weiße Teufel - schwarze Seelen
Mit grammatikalischen Juwelen
Halten wir fest
Wir sind besser als der Rest
Wir können es nicht lassen
Hier sind -
12 Gründe mehr
Uns abgrundtief zu hassen
Fest entschlossen
Wollt ihr das testen?
Vergesst es -
Wir sind die Besten
Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst
Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt
Die Stunde des Siegers
Du erträgst die Erniedrigung
mit einem Lächeln im Gesicht
doch was mal aus Dir werden soll
das weißt Du nicht
der eine hats der andere nicht
doch das hast Du nicht so gemacht
Dein Weg führt Dich in dunkle Straßen
hörst Du wie man über Dich lacht
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann
für Dich für mich für jeden irgendwann
die Stunde des Siegers nutz sie und zeig ihnen wer Du bist
spuck ihnen ins Gesicht ins Gesicht
Doch laß sie lachen laß sie schreien
bis ihre Rotze sie erstickt
denn bald ist Deine Zeit gekommen
jede Stunde schlägt für Dich
dann tanzt Du auf ihren Köpfen
bis das Hirn aus den Augen quillt
siehst Du das Zappeln der verbrannten Leiber
hast Du Dein Ziel erreicht
Du kannst alles haben
Willst du meine Einsamkeit und was sie in mir weckt? Willst du meine Sorgen, den Hass der in mir steckt?
Lass mich dein Leben komplizieren, sag einfach ja!
Wir tauschen Ringe, und ich bin immer, immer für dich da!
Ref:
Du kannst alles haben, du kannst alles haben, du kannst alles haben, alles, alles was du willst! (2 mal)
Willst du mein Blut, willst du meine Tränen?
Willst du mich verlieren, willst du mein Leben?
Soll ich für dich singen, oder für dich töten gehen?
Soll ich für dich lügen, willst du, willst du im Regen stehn?
Ref. (2 mal)
Ich glaub du liebst mich nicht! Ich glaub du liebst mich nicht! Ich glaub du liebst mich nicht! Ich bin nicht der Richtige für dich! (2 mal)
Willst du meine Launen, ertrag mich wenn du kannst!
Willst du meinen Schatten, der hält fest an Furcht und Angst! Willst du meine ganze, meine ganze Existenz?
Willst du meine Lügen? Alles das was du nicht kennst!
Ref. (2 mal)
Dunker Ort
Jeden Tag treten Menschen in mein Leben,
und wieder raus - ich habe aufgehört zu zählen.
Wir begrüssen uns mit Floskeln, übersäen uns mit Spott,
belegen uns mit Dogment, doch richten kann nur Gott.
Refrain:
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Wir warten auf den Tod, verschwenden un`re Zeit,
tun was man von uns erwartet - zahl' den Preis für uns're Feigheit.
Die Tage zieh'n vorbei, wir scheissen und fressen,
uns're Zimmer sind Särge, Geld hilft uns zu vergessen.
Refrain:
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Wir leben unbedeut'ne Leben und bewirken nichts,
dich verschluckt das Vergessen und niemand erinnert sich an dich...
Refrain:
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Ein guter Freund
Sonniger Tag, wonniger Tag
klopfendes Herz und der Motor ein Schlag.
Lachendes Ziel, lachender Start
und eine herrliche Fahrt!
Rom und Madrid nahmen wir mit
so ging das Leben, im Taumel zu viert.
Über das Meer, über das Land
hatten wir eines erkannt:
Ein Freund, ein guter Freund
das ist das schönste was es gibt auf der Welt!
Ein Freund bleibt immer Freund
und wenn die ganze Welt zusammenbricht!
Drum sei doch nicht betrübt,
auch wenn dein Schatz dich nicht mehr liebt!
Ein Freund, ein guter Freund
das ist der schönste Schatz dens gibt!
Ein langer Weg
Wir hatten wilde Herzen
und dachten aus dem Bauch
unser Lehrer war das Leben
die Straße das Zuhaus
wir lebten nie mit Kompromissen
es gab nen langen Weg zu gehn
den Weg der Wahrheit
nicht jeder kann ihn sehn
kann ihn gehn
Es war ein langer, langer Weg
und niemand sagte, es wird leicht
wir hatten nichts zu verliern
und kein Weg war uns zuweit
Wer hat nicht schon von uns gehört
ob er wollte oder nicht
den Namen,der so viele stört
und doch alle Herzen bricht
die Band, der Mythos, die Legende
was immer man erzählt
der Gestank der Vergangenheit
liegt mit auf unserm Weg
auf unserm Weg
es war ein langer, langer
langer,langer Weg
und niemand sagte, es wird leicht
und es wird Zeit, das man ihn geht
Entfache dieses Feuer
Ich sehe ein kleines Mädchen betteln, ich drehe mich herum,
ich seh den Himmel weinen, ich frage mich, warum?
Ich sehe Flüsse voller Tränen, Seen voller Leid,
Meere voller Dummheit, was ist los mit dieser Zeit?
Bridge 1:
Was ist los mit uns, ich kann uns nicht versteh'n,
reich' mir Deine Hand, lass uns träumen geh'n...
Refrain:
Lass uns fliegen, schöne Sehnsucht, näher an unsre Träume,
Lass uns wieder atmen, lass uns wieder seh'n!
Entfache dieses Feuer, in mir dieses Feuer,
Und nichts als dieser Traum wird wahr - ein Traum so fern und doch so nah!
Es ist nicht grad berauschend, was ich hier seh',
ich sehe Bullen töten Schwarze - in L.A.
Ich seh den Krieg in Jugoslawien, den Hass in unsrem Land,
wnn Ihr etwas ändern wollt, fangt bei Euch an!
Bridge 2:
Das "Hier" ist Euer Erbe, doch wenn's Euch nicht gefällt,
dann werdet bessre Menschen, und Ihr kriegt ne bessre Welt ....
Refrain:
Lass uns fliegen, schöne Sehnsucht, näher an unsre Träume,
Lass uns wieder atmen, lass uns wieder seh'n!
Entfache dieses Feuer, in mir dieses Feuer,
Und nichts als dieser Traum wird wahr - ein Traum so fern und doch so nah!
Erinnerung
Hast du wirklich daran geglaubt
daß die Zeit nicht weiter geht.
Hast du wirklich daran geglaubt,
daß sich alles um dich dreht.
Man hat sich reichlich gehauen
und nie dazu gelernt.
Viel Alkohol, viel Frauen,
von der Wirklichkeit entfernt.
Refrain:
Ich erinnere mich gerne an diese Zeit,
eine Zeit, die man nie vergißt,
doch ich muß mein Leben leben,
meinen Weg alleine gehen,
mach es gut du schöne Zeit,
auf Wiedersehen.
Hast du wirklich daran geglaubt
daß die Zeit nicht weiter geht.
Hast du wirklich daran geglaubt,
daß sich alles um dich dreht.
Es war nicht alles Gold was glänzte
und doch es war Schön.
Es war nicht alles Gold was glänzte,
du trägst die Narben der Zeit die nie vergeht.
4 x Refrain
Erkennen sie die Melodie
Hier sind die Klagen der Sehnsucht
das Lachen der Weisheit
die Schreie des Zorns
die Krankheit der Zeit
hier ist das Stöhnen des Sterbens
die Qualen der Schmerzen
hier ist Hass, der begrenzt
hier sind vergiftete Herzen
das Streben nach Ruhm,die Gier nach dem Geld
Erkennen Sie die Melodie
dieses Lied,vergeßt es nie
denn was wir Euch hier geben
sind die Lieder Eurer Leben
Hier ist die Schönheit eines Augenblicks
und sein elendes Verwelken
die Höhe von Gefühlen
die Werte, die nichts gelten
hier ist die Angst vor der Wahrheit
der Zwang sich zu belügen
das Brennen der Verzweiflung
und die Kunst, sich zu betrügen
Es
Es hat Hände, die beschützen, Hände, die heilen.
Was es sagt, ist unaussprechlich, es lebt zwischen den Zeilen,
es erträumte diese Welt, ist Erbauer und Zerstörer.
Es ist der Atem allen Atems,
es bringt den Tod, doch ist kein Mörder.
Bridge:
Es ist wie es ist, und doch ist es anders, und ist auch in Dir.
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort,
Es liebt mich, immer bei mir...
Refrain:
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube,
Muss es sein, wie in diesem Lied - muss es sein, wie in diesem Lied;
Es öffnet Dir und mir - die Augen.
Es nimmt Dich mit auf Reisen, in den Weltraum Deiner Seele,
es lässt Dich nach Dir suchen, lässt uns spüren, dass wir leben,
es kennt jedes Geheimnis, es redet, doch bleibt stumm,
Es enthüllt nicht seine Wahrheit, es bleibt Mysterium.
Bridge:
Es ist wie es ist, und doch ist es anders, und ist auch in Dir.
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort,
Es liebt mich, immer bei mir...
Refrain:
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube,
Muss es sein, wie in diesem Lied - muss es sein, wie in diesem Lied;
Es öffnet Dir und mir - die Augen.
Es ist soweit
Der letzte Tag, das Warten endet,
ich denke nach, man fesselt mir die Hände.
Träumen kann nichts schaden, ja, ich sehe sie vor mir,
Ihre angsterfüllten Blicke, wieder spür' ich diese Gier!
Refrain:
Verbranntes Fleisch, Dunkelheit!
Dann helles Licht - Es ist soweit - Es ist soweit!
Mein Herz schlägt schnell, mein Geist versinkt,
ich schmecke Tod, das Ritual beginnt!
Mein Lachen klingt hysterisch, ich kann nichts dafür,
das Ende vor den Augen, den Wahnsinn vor der Tür.
Refrain:
Verbranntes Fleisch, Dunkelheit!
Dann helles Licht - Es ist soweit - Es ist soweit!
Es ist wie es ist
Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
das böse erwachen, abends um halb sieben!
Ich kriege nicht genug, tagein tagaus,
Ich fresse mein Leben und kotz es wieder aus!
Ref.:
Glaub mir, du kannst mir nicht glauben,
ich hab den Teufel in den Augen!
Und ich weiß, Schnaps und der Teufel sind eins!
Frag mich nicht wieso, ich weiß es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
Frag mich nicht wieso, ich weiß es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
ES IST WIE ES IST!
Liebt mich oder hasst mich, es ist mir egal,
Alles was ich will, hatte ich schon mal!
Jeder weiß Bescheid, ich bin mein größter Feind,
ich will wissen wie der Tod schmeckt,
und schenk mir noch mal ein!
Ref.
Falsche Propheten
Ganz egal, wie er auch heisst,
jeder Gott hat seinen Preis!
Ich geb' meinem Leben einen Sinn,
und geb' mich ganz den Onkelz hin!
Bridge:
10 Gebote - lassen uns kalt!
Nur leere Worte, wir sind Priester der Gewalt!
Refrain:
Liebe Onkelz, macht mich fromm!
Euer Wort will ich verkünden!
Ich sauf' nur noch, ich rauf nur noch,
nur für Euch will ich noch sünden!
Onkelz hält man für falsche Propheten,
glaubt an Euch selbst, hört auf zu beten!
Befreit Eure Hirne von falschem Schein,
geht Eure Wege, Eure Wege allein!
Bridge:
10 Gebote - lassen uns kalt!
Nur leere Worte, wir sind Priester der Gewalt!
Refrain:
Liebe Onkelz, macht mich fromm!
Euer Wort will ich verkünden!
Ich sauf' nur noch, ich rauf nur noch,
nur für Euch will ich noch sünden!
Finde die Wahrheit
Ich rieche Angst,
Ich rieche Korruption
Erlahmten Glauben
Resignation
Ich rieche eine kranke
Eine kranke müde Welt
Ich rieche Gier
Die Gier nach Geld
Finde die Wahrheit
Hab keine Angst
Finde die Wahrheit
Solange Du noch kannst
Denn die Wege sind lang
Und selbst der Tod ist nicht ihr Ende
Wach endlich auf
Reich mir die Hände -
werde Legende
Ich laufe durch die Straßen
Und alles was ich seh' - sind
Verlorene Seelen
Gesichtlose Armeen
Korrupte Bullen
Schulen voller Idioten
Falsche Götter
Die falschen Drogen
Ich rieche Böses
Und Bitterkeit befällt mich
Das Leben stinkt
Es stinkt gewaltig
Ich seh die Armut der Reichen
Ihre Ketten aus Gold
Den Schatten des Himmels
Eine Landschaft in Moll
Frankreich ´84
Im Sommer 84 fahren wir nach Frankreich
um unsre Nationalelf siegen zu sehn
und für unser Land
gerade zu stehn
Fussball Europameister
es gibt nur einen
Deutschland heißt er
Deutschland, Deutschland ist die Macht
Ja wir sehen uns in jedem Fall
im Sommer 84
beim Frankreich Überfall
Ja wir sehen uns in jedem Fall
im Sommer 84
beim Frankreich Überfall
Lasst uns unsre Fahne hissen
unseren Gegnern vor die Füsse pissen
zeigt ihnen, zeigt ihnen, wer wir sind!
Fussball Europameister
es gibt nur einen
Deutschland heißt er
Deutschland Deutschland ist die Macht
Ja wir sehen uns in jedem Fall
im Sommer 84 beim Frankreich Überfall
Freddy Krüger
Wenn Träume Euch zum Wahnsinn treiben,
wenn Eure Seelen tausend Qualen leiden.
Wenn Ihr Eure schlimmsten Träume lebt,
dann ist es Freddy's Reich, vor dem Ihr steht.
Refrain:
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!
Dein Leben hängt an seidenen Fäden,
und Freddy Krüger spielt mit Dir.
Diese Nacht wirst Du nur einmal leben,
dann bleibst Du für immer hier!
Refrain:
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!
Freitag Nacht
Freitag Nacht, der Mob trifft sich im Sachsenhäuser Park.
Hier wird reichlich abgefüllt, bis keiner mehr laufen kann.
Dann ziehen wir los, so gut es geht in die nächste Kneipe rein.
Keiner kann mehr grade steh'n, doch es wird noch weitergeh'n!
Refrain:
Freitag Nacht in Frankfurt - das ist wunderschön.
Freitag Nacht in Frankfurt - darf nie vorüber gehn.
Freitag Nacht in Frankfurt - was kann schöner sein?
Freitag Nacht in Frankfurt!
Nach dem dritten Hausverbot haben wir es satt,
wir hau'n die ganze Kneipe samt den Leuten platt!
Die Bullen lassen auch nicht länger auf sich warten,
bis zum nächsten Morgen können wir in der Zelle braten.
Refrain:
Freitag Nacht in Frankfurt - das ist wunderschön.
Freitag Nacht in Frankfurt - darf nie vorüber gehn.
Freitag Nacht in Frankfurt - was kann schöner sein?
Freitag Nacht in Frankfurt!
Für immer
Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still
Ich denke nach, über dich und mein Gefühl
Ich hab dich lange nicht geseh'n
Ist es das, warum ich leide? War es für immer?
War es besser für uns beide?
Refrain 1:
War'n wir auf der Flucht
Sollte es so sein
War es zu intensiv
Oder war'n wir nicht soweit
War es die Erlösung
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
Oder nur das Nichtverzeihen
Refrain 2:
Wie konnte ich so blind sein
Wie konnt' ich glauben ich kann seh'n
Hat Gott auf mich geschissen
Oder warum liess ich dich geh'n
Wieder spüre ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast Du getan
Denn dein Licht brennt immer noch in mir
Für immer
Es war der Himmel und die Hölle, was wir uns gaben
Wir spielten mit dem Feuer, umso tiefer sind die Narben
Ein Traum ist kein Versprechen
Doch wir sind ziemlich hoch geflogen
Ging es um die Sterne? Oder haben wir uns belogen?
Der Sprung ins Leere, Die Angst vor'm Fallen
Das Entfachen des Feuers, Das Sterben der Flammen
Wohin führen unsere Wege, Wo bist Du in diesen Tagen
Ich kann dich nicht vergessen, Ich rufe deinen Namen
Refrain 2
Refrain 1
Refrain 2
Ganz egal
Wer schützt mich vor Dir, wer schützt mich vor mir?
Wer schützt mich vor dem Bösen in uns, wenn es eskaliert?
Wer hilft Dir in diesen Stunden, macht Dich frei von dieser Qual?
Wer leckt Dir Deine Wunden? -"Es" ist immer für uns da!
Refrain:
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt - Ich möchte, dass Du weisst;
Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis.
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt - Ich möchte, dass Du weisst;
Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis!
...und Du bezahlst den Preis!
Ich bade Dich in Angst, schenk Dir 'nen Marathon von Schmerzen,
wieder spür ich das Verlangen, ganz tief in meinem Herzen.
Wenn Du nichts sagst, kannst Du nicht lügen,
bald wirst Du für immer schweigen, es wird mir ein Vergnügen sein.
Refrain:
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt - Ich möchte, dass Du weisst;
Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis.
Ganz egal, was von Dir übrigbleibt - Ich möchte, dass Du weisst;
Mein Geist ist etwas sonderbar, und Du bezahlst den Preis!
...und Du bezahlst den Preis!
Gehasst, Verdammt, Vergöttert
Erinnert Ihr Euch, wie es war
es ging ganz schnell
auf einmal warn wir da
wir sind Gesandte des Himmels
Gottes rechte Hand
und seine Stimme
wir sind nicht von dieser Welt
wir sind Dein Wille
und tun, was uns gefällt
wir sind Heilige, Dämonen
wir sind Götter
aus andren Dimensionen
wir feiern uns, solange es uns gibt
auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt
gepriesen sei der Name dieser Band
betet zu Gott, das Ihr uns kennt
manchmal ist es ganz schön hart
doch jede Eurer Lügen macht uns stark
na, Du kleiner Scheißer,hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist Du?
Gehasst,verdammt,vergöttert
wir warn nie im Kirchenchor
wir warn wirklich keine Engel
doch jetzt sind wir kurz davor
wir ham 'nen guten Draht nach oben
wir sind Gottes rechte Hand
wir sind ein himmlisches Vergnügen
das Licht in deim' Verstand.
Gesichter des Todes
Die dunkle Seite, der Unterhaltung.
Quoten mit Idioten, der Tod kommt nach Haus.
Feige Medien , angepasster Meinungsterror.
Unerträgliches, gestellter Applaus!
Analysen, ersetzt durch Emotionen.
Futter für Voyeure, Verarschung für Millionen!
Betroffene Gesichter, gespieltes Gefühl.
Bideres Geschwafel, in einem schlechten Spiel.
Menschliche Tragödien, sind ihr Brot.
Ihr Grundsatz lautet: Spiel mir das Lied vom Tod!
Analysen, ersetzt durch Emotionen.
Futter für Voyeure, Verarschung für Millionen!
Gesichter des Todes, wie weit kann man gehn?
Gesichter des Todes, willst du sie sehn?
Gesichter des Todes, wie weit kann man gehn?
Gesichter des Todes, willst du sie sehn?
Gesichter des Todes! Gesichter des Todes!
Gesichter des Todes, willst du sie sehn?
Gestern war heute noch morgen
Ich suche nach den Dingen, die nicht existier'n,
Ich höre dahin, wo nichts ist, ich will gewinnen - nicht verlier'n.
Ich glaub' an das, was ich nicht weis,
an den Moment, den freien Flug.
Es darf ruhig ein bisschen mehr sein,
denn zuviel ist nicht genug!
Bridge 1:
Nur der Moment zählt, der Augenblick,
sieh' nach vorne, nie zurück!
Refrain:
Ein neuer Tag, neues Glück,
sieh' nach vorne, nie zurück,
denn gestern war heute noch morgen!
Ein neuer Tag, neues Glück,
was zählt, ist nur der Augenblick,
denn gestern war heute noch morgen!
Ich habe keine Angst mehr, ich kenne keinen Schmerz,
Ich trag den Mantel des Vergessens, Narben auf dem Herz.
Bridge 2:
Leere füllt sich mit Erinnerung,
ich frag Dich nicht mehr wieso, warum.
Refrain:
Ein neuer Tag, neues Glück,
sieh' nach vorne, nie zurück,
denn gestern war heute noch morgen!
Ein neuer Tag, neues Glück,
was zählt, ist nur der Augenblick,
denn gestern war heute noch morgen!
Guten Tag
Guten Tag, erkennt Ihr mich? Wisst Ihr nicht, wer ich bin?
Seht Ihr den Hass in meinem Gesicht, ich nehme Leben jeden Sinn.
Refrain:
Ich zeige Dir eine and're Welt,
komm, reich' mir Deine Hand!
Ich bin das Böse, tief drin in Dir,
ich nehm' Dir den Verstand!
Ich bin das Schlechte, das in Dir steckt,
ich bin Deine Angst und Deine Qual.
Ich bin der Herr, der in Dir Dinge weckt,
von denen Du nichts ahnst.
Refrain:
Ich zeige Dir eine andre Welt,
komm, reich' mir Deine Hand!
Ich bin das Böse, tief drin in Dir,
ich nehm' Dir den Verstand!
H
Mit jedem Tag wurden die Schatten länger,
die Tage kürzer, die Kreise enger.
Freunde gingen, die Einsamkeit kam,
ja, selbst die Engel verschwanden irgendwann,
denn mein Leben lag in Scherben, hatte seinen Sinn verlor'n.
Ich spürte nur gefrorene Leere, ich fühlte mich wie totgeboren.
...wie totgeboren.
Ich kostete den bitteren Geschmack der Sterblichkeit,
ich wollte es beenden, fast war es soweit.
Ich vergiftete mich selbst, doch ich hab' es überlebt,
ich verbrannte meine Brücken, ich weiß nicht,ob ihr versteht!?
Ich wollt 'nen Fensterplatz im Himmel, doch ich schaffte seinen Schatten.
Ich tötete jedes Gefühl - alles, alles was ich hatte....
...alles, was ich hatte.
Jetzt, wo ich clean bin, wird mir alles klar,
jetzt, wo ich clean bin, weis ich, wo ich war.
Es riß mich fort in eine andere Zeit, in andre Welten
Ich floh vor mir, vor meinem Hirn und meinen Ängsten,
durch die Mauern des Bewusstseins, in das Reich des Vergessens,
in nie endenden Rausch, vom Heroin besessen....
...vom "H" besessen...
...vom Heroin besessen...
...vom "H" besessen.
Hässlich, Brutal und Gewalttätig
Wir tragen alle Hakenkreuze,
Skinheads haben nur Gewalt im Sinn!
Ist es das was ihr hören wolltet,
dass wir hirnlose Schläger sind?
Gewalt, Gewalt, Gewalt, nackte Gewalt, Gewalt!
Ref.:
Wir sind hässlich, brutal und gewalttätig,
wir schrecken vor nichts zurück!
Wir sind hässlich, brutal und gewalttätig,
wir sind total verrückt!
In den Medien steht es immer wieder,
dass wir Schlägertrupps für Nazis sind!
Doch wir haben uns nichts vorzuwerfen,
denn es ist ihr Gerede das stinkt!
Lüge, alles Lüge, Lüge, alles Lüge!
Hass
Sie hindern Dich, so gut es geht, Deinen Weg zu geh'n,
Uns're Herrn Politiker, sie woll'n es nicht versteh'n.
Refrain:
Ich hab'n Hass, so'n Hass, ich hab 'n Hass.
Ich hab'n Hass, so'n Hass, ich hab 'n Hass.
Sie reden nur und reden, und nichts kommt dabei raus,
viele Worte, keine Taten, für Nichtstun noch Applaus.
Arbeitslose Jugendliche sind heut schon normal,
die Reichen immer reicher, alles and're ist egal.
Meine Verachtung haben sie, ich kann sie nicht versteh'n,
das sind Menschen, die von Freiheit reden und nicht dazu steh'n.
Refrain:
Ich hab'n Hass, so'n Hass, ich hab 'n Hass.
Ich hab'n Hass, so'n Hass, ich hab 'n Hass.
Hast du Sehnsucht nach der Nadel?
Du sagst, ich nehm' Dir Deine Sorgen,
den Schmerz - die Einsamkeit.
Deine Ängste vor dem Morgen,
mach Dich für mich bereit!
Refrain:
Willst Du was erleben, was noch nicht geschehen ist?
Suchst Du jemanden zum Reden, der gar nicht bei Dir ist?
Hast Du Sehnsucht nach der Nadel, nach ner kleinen Injektion?
Kannst Du es kaum erwarten, ich bin Deine Religion!
Du rufst nach mir, ich bin bereit,
erst der Rausch, dann tiefes Leid.
Du stehts vor Deinem eignen Grab,
sieh' hinein, bald kommt der Tag!
Refrain:
Willst Du was erleben, was noch nicht geschehen ist?
Suchst Du jemanden zum Reden, der gar nicht bei Dir ist?
Hast Du Sehnsucht nach der Nadel, nach ner kleinen Injektion?
Kannst Du es kaum erwarten, ich bin Deine Religion!
Heilige Lieder
Hier sind die süssesten Worte
jenseits des Himmels
heilige Lieder aus berufenem Mund
wahre Worte im Dschungel der Lüge
das Licht im Dunkeln, ein heiliger Bund
Wie disziplinlose Engel
vom Teufel bekehrt
vom Himmel verbannt
doch auf der Erde verehrt
wir Prinzen des Friedens
sündigen gern
im Namen der Onkelz
Im Namen des Herrn
die Erde hat uns wieder
so wie sie uns kennt
Mit scheinheiligen Liedern
erobern wir die Welt
Hier ist die lieblichste Musik
die schönsten Melodien
hier ist alles was ihr liebt
vergesst das nie
hier sind Lieder gegen Dummheit
Lieder für das Herz
Lieder die die Stimmung heben
Lieder gegen Schmerz
Heut' Nacht
Du sagtest, Du willst fort von mir,
doch jetzt bleibst Du für immer hier - bei mir.
Refrain:
Heut' Nacht, heut Nacht,
wirst Du für immer bei mir sein!
Heut' Nacht wirst Du zu meiner Königin!
Ich weis nicht mehr, was es war,
ich weis nicht mehr, wie es geschah.
Du musst jetzt sterben, Du bist mein,
denn nur der Tod kann ewig sein!
Refrain:
Heut' Nacht, heut Nacht,
wirst Du für immer bei mir sein!
Heut' Nacht wirst Du zu meiner Königin
Heut trinken wir richtig
Ich sitze schon seit drei Stunden hier
drei Stunden sind gleich 20 Bier
die Pisse steht mir bis zum Hals
doch heut sauf ich für Vier
Heute trinken wir richtig
jetzt wirds erst richtig schön
so ein Tag wie heut, der dürfte nie vergehn
Plötzlich kommen ein paar Kollegen rein
die sagen zu mir
wir spendier'n Dir einen n' Bier n' Korn
steht auf'm Tisch und nein sagen kann ich nicht
Hier sind die Onkelz
Hier sind neue fromme Lieder von den Engeln in zivil,
nichts ist uns heilig, kein Seitenhieb zuviel!
Hier sind Reime aus dem Leben, Lieder wie Orkane,
Rhythmen, die das Land bewegen, mehr als nur Schikane!
Refrain:
Fahr' mit uns in den Himmel, wir ebnen Dir den Weg,
öffnen Dir die Augen, wir zeigen Dir, wie's geht!
Hier sind die Onkelz - schnall Dich an!
Warum willst Du laufen, wenn Du fliegen kannst?
Hier sind neue Schweinereien, von dem Feindbild Nummer eins,
ihr solltet uns belohnen, sonst hättet ihr keins!
Ja, wir bringen dieses Land dem Tod ein Stück näher,
wir sind geistige Verführer, Kopfverdreher.
Was lange währt, wird endlich gut, denn nie warn wir besser,
ihr hört uns nicht aus Zufall, wir sind schärfer als Dein Messer!
Flüssiger Wahnsinn, ein Schluck Poesie,
eine Überdosis Onkelz und Du musst in Therapie!
Refrain:
Fahr' mit uns in den Himmel, wir ebnen Dir den Weg,
öffnen Dir die Augen, wir zeigen Dir, wie's geht!
Hier sind die Onkelz - schnall Dich an!
Warum willst Du laufen, wenn Du fliegen kannst?
Auf uns warten die Götter! Auf uns warten die Götter!
Auf uns warten die Götter! Auf uns warten die Götter!
Ich
Ich sitze nicht hier und schweige
Ich lebe nicht in Angst
Ich kann auch anders
Ich kann das was Du nicht kannst
Ich trage mein Innerstes nach außen
Damit auch ihr es seht
Um euch zu zeigen
Daß es anders geht
Ich laufe gegen Mauern
Ich laß mich nicht kontrollieren
Ich laß mich nicht benutzen
Und nicht von Blinden führen
Nichts bringt mich zum Schweigen
Nicht wenn ich dazu steh'
Ich will mindestens die Welt verändern
bevor - bevor ich geh'
Ein Abend mit mir
Setzt Deinen Geist in Bewegung
Wie ein vergifteter Pfeil
Eine geistige Blähung
Ich bin ein Antidepressivum
Depressionsdiät
Wenn ich Euch nicht mehr helfen kann
ist's sowieso zu spät
Ich laufe gegen Mauern
Ich laß mich nicht kontrollieren
Ich laß mich nicht verarschen
Und nicht von Blinden führen
Nichts bringt mich zum Schweigen
Nicht wenn ich dazu steh'
Ich will mindestens die Welt verändern
bevor - bevor ich geh'
Ich laufe gegen Mauern
Ich laß mich nicht kontrollieren
Ich laß mich nicht verarschen
Und nicht von Blinden führen
Ich kann eigenständig Denken
Ich zweifle nicht
Ihr steht im Dunkel
Und ich
Und ich im Licht
Und ich im Licht etc.
Ich bin wie ich bin
Ich will keine Garantie auf einen Morgen
es ist mir scheißegal, ob ihr mich liebt
ich sehe meine Lüge, ich bin nicht blind geboren
ich lerne aus meine Fehlern
und mache daraus ein Lied
Ich frage nicht erst andere, was ich darf
wenn ich an etwas glaube, handle ich danach
ich mache was ich will, wenn es Freude bringt
ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt
Ich bin so wie ich bin
wollt ihr euch beschwer'n
ich weiß, ich bin ein Bastard
doch scheißegal ob ihr mich liebt, ich hab mich gern
Manchmal sage ich "Ja"
und meine "Nein"
manchmal bin ich wirklich nett
und mal ein Schwein
ja, man schafft sich nicht nur Freunde
wenn man ausspricht was man denkt
ich brauch' kein klopfen auf der Schulter
solang' dies' Feuer in mir brennt
Manchmal befahre ich
den Weltraum meiner Seele
manchmal muß ich leiden
um zu spüren, dass ich lebe
ich brauch keine falschen Freunde
ich weiß am besten wer ich bin
Ich lieb' mich
Du liebst mich
Willst du mal 'ne Nummer schieben
Mädchen komm zu mir
denn ich bin der Schönste
ich besorg' es dir
willst du mal 'ne Nummer schieben
Mädchen komm zu mir
denn ich bin der Schönste
ich besorg' es dir
Ich mache was ich will
Ich weis, es ist nicht leicht, wenn man seine Ziele nicht erreicht.
Ich kenne Dein Problem, ich kann Dich gut versteh'n.
Doch wenn Du wirklich lebst, wenn Du für Deine Wahrheit gehst;
wenn Du wirklich an Dich glaubst, bekommst Du alles, was Du brauchst!
Refrain:
Ich mache was ich will, ich tue das, woran ich glaube,
ich lebe meine Wahrheit, ich traue meinen Augen.
Ich gehöre meinen Worten, nur mir selbst,
Ich mache, was ich will - ich mache das, was mir gefällt!
Ich rede nicht vom Geld, sondern von dem, was wirklich zählt.
Nicht von kleinem Glück, halt mich für verrückt!
Doch ich weis, wovon ich rede, ich weis, warum ich lebe.
Du bist das, was Du daraus machst, und Du bekommst das, was Du erschaffst!
Und wenn ich tausendmal verliere, wenn ich dafür krepiere.
Du machst mir keine Angst, ich tu' nicht, was Du verlangst!
Ich gehöre meinen Worten, meinen Worten, meinen Liedern,
und falls Du meine Sprache sprichst, seh'n wir uns wieder!
Refrain:
Ich mache was ich will, ich tue das, woran ich glaube,
ich lebe meine Wahrheit, ich traue meinen Augen.
Ich gehöre meinen Worten, nur mir selbst,
Ich mache, was ich will - ich mache das, was mir gefällt!
Ich weiß wo du wohnst
Ich bete den Boden an
Auf dem du gehst
Dein Bild hängt an meiner Wand
Ja, ich gesteh
Ich würde alles für dich tun
Ich lebe nur für dich
Ich würde für dich töten
Doch du siehst mich nicht
Ich schrieb dir tausend Liebesbriefe
Ich will an deiner Seite sein
- Ich will an deiner Seite sein
Ich weiß wo du wohnst
Und ich weiß du bist allein
Ich bin seelenlos geboren
Neurotisch und morbid
Einer von denen
Die nur eine Mutter liebt
Erwarte kein Erbarmen
Keine Gnade, kein Verzeihn
Ich habe lang darauf gewartet
Jetzt bist du mit mir allein
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben
Schöne Grüße nach Düsseldorf und Berlin ...
Wir ham' lange überlegt, ob wir reagier'n.
Sollen wir schweigen, sollen wir Euch ignorier'n?
Doch da wir sowieso dabei sind, uns mit allen anzulegen,
kommt das, was wir von Euch hören, gerade gelegen!
Ihr wart immer schon Kacke, schon immer zu weich!
Und Eure Pseudomoral erkannten wir gleich!
Ihr spuckt ganz schön große Töne,
könnt ihr euch das leisten?
Was wolltet Ihr damit bezwecken? Was beweisen?
Refrain:
Opium fürs Volk, Scheisse für die Massen!
Ja, Ihr habt es geschafft, ich beginne Euch zu hassen!
Wenn ich so etwas sage, ist es nicht gelogen:
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben!
Ich dachte erst noch: "Leckt mich!", doch Ihr habt es übertrieben,
ihr habt zuviel geredet und beschissene Lieder geschrieben!
Wer nicht hören will, muss fühlen, ihr habt zu lange provoziert,
zuviel Scheisse erzählt, und nichts kapiert!
Legt euch nicht mit uns an, denn wir führen wahren Krieg,
gegen Lügen und Dummheit und das macht uns nicht beliebt.
Doch im Gegensatz zu Euch, kann uns nichts passier'n;
denn wer keine Sympathie hat, kann sie auch nicht verlier'n!
Refrain:
Opium fürs Volk, Scheisse für die Massen!
Ja, Ihr habt es geschafft, ich beginne Euch zu hassen!
Wenn ich so etwas sage, ist es nicht gelogen:
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben!
Ganz anders als Ihr sind wir Stress gewohnt,
wir suhlen uns darin, nur so fühln wir uns wohl!
Genug geredet - nur eins will ich Euch noch sagen:
Wenn Ihr, wenn Ihr Ärger wollt, den könnt ihr haben!
Refrain:
Opium fürs Volk, Scheisse für die Massen!
Ja, Ihr habt es geschafft, ich beginne Euch zu hassen!
Wenn ich so etwas sage, ist es nicht gelogen:
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben!
Jetzt oder nie
Ich wünschte mir ich könnte fliehn
Einfach weg ganz ohne Ziel
Bevor der Wind sich dreht
Es ist noch nicht zu spät
Jetzt oder nie - ich verlasse diesen Ort
Jetzt oder nie - ich gehe einfach von hier fort
Jetzt oder nie - eine Stimme spricht zu mir
Ich bin schon viel zu lange hier
Ich bewege mich jeden Tag
2 Meter über meinem Grab
Sag mir was soll ich hier
Wenn die Wote ihren Sinn verliern
Jetzt oder nie - ich velasse diesen Ort
Jetzt oder nie - ich gehe einfach von hier fort
Jetzt oder nie - eine Stimme spricht zu mir
Ich bin schon viel zu lange hier
Keine Amnestie für MTV
Die Industrie und ihre Helfer verkaufen euch für dumm,
sie servieren und ihr rührt die Scheisse um,
ich brauch sie nicht und ich hab sie nie gebraucht,
ich scheiss auf MTV und auf die andern Sender auch
Ich und meine Brüder ham das Kriegsbeil ausgegraben,
wir können es uns leisten euch als Feinde zu haben,
feige und bestechlich und für das was sie sagen nicht bereit,
die Konsequenzen zu tragen
Deshalb keine Amnestie für MTV,
keine Amnestie für MTV
Ich zeigte euch die Wahrheit,
doch die Wahrheit macht euch Angst,
Angst vor der eigenen Courage,
oder einfach aroganz,
auf der Suche nach Geld und dessen Trophäen
fickt ihr euch durchs Leben und fickt die die euch sehen
Ich und meine Brüder ham das Kriegsbeil ausgegraben,
Wir können es uns leisten euch als Feinde zu haben,
feige und bestechlich und für das was sie sagen nicht bereit,
die Konsequenzen zu tragen
Ich bin nicht euer Opfer,
ich bin euer Feind
und ich hasse eure doof-naive Beliebigkeit GONZO
Ich und meine Brüder ham das Kriegsbeil ausgegraben,
Wir können es uns leisten euch als Feinde zu haben,
feige und bestechlich und für das was sie sagen nicht bereit,
die Konsequenzen zu tragen
Deshalb keine Amnestie für MTV,
keine Amnestie für MTV
Keine Amnestie für MTV,
keine Amnestie für MTV
Für MTV!
Keine Zeit
Warum so traurig schönes Kind?
Macht dein Lebein keinen Sinn?
Sind die Instinkte noch nicht wach?
Ist dein Wille noch zu schwach?
Willst du Licht in Dunkelheit?
Den Triumph über die Zeit?
Trink mit mir den Wein
Den Wein des Losgerissenseins
Keine Zeit
Keine Zeit - für die Wirklichkeit
Keine Zeit - dein Leben zieht an dir vorbei
Sieh was der Tag dir bringt
Welches Lied er für dich singt
Es ist für dich bestimmt
Der Tag ist für dich vorgesehn
Lass ihn nicht vorübergehn
Er kann dir alles geben
Die beste Zeit in deinem Leben
Die Zeit vergeht wie im Flug
Sie kriegt nie genug
Sie ist nur das
Nur das was du draus machst
Nichts ist vorhersehbar
Du lebst auf eigene Gefahr
Eine Kampfansage
Bis ans Ende deiner Tage
Keine Zeit
Keine Zeit - für die Wirklichkeit
Keine Zeit - dein Leben zieht an dir vorbei
Sieh was der Tag dir bringt
Welches Lied er für dich singt
Er kann dir alles geben
Die beste Zeit in deinem Leben
Ein sorgenfreies Leben
Wird es für dich nicht geben
Ganz gleich ob es uns gefällt
Jeder Tag ist die Begegnung mit uns selbst
Der Tag ist dir geweiht
Verschwende keine Zeit
Lebe jetzt und hier
Und begtrab ihn tief in dir
Kirche
Du bezahlst für ihren Segen
Für die Angst vor dem Tod
Dein Geld hält sie am Leben
Gibt ihn ihr täglich Brot
Du hängst an ihren Lippen
und du glaubst dass du sie brauchst
Dann klammer dich an sie
Bis du verfaulst (5x)
Refrain1 :
Ich scheiße auf die Kirche
ihren Papst und sienen Segen
Ich brauch ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
Falls du das nicht kannst - ja falls du ihn brauchst
Werde mit ihm glücklich
Doch zwing mir nicht deinen Glauben auf
Zensur und MOralismus ist alles was sie bringt
Eine halbe Erlösung - der Himmel stinkt
Und du willst für sie sterben
In ihrem Namen - für die Kirche
Für ein Amen (5x)
Refrain2 :
Ich pisse auf den Papst
Und seine römische Zentrale
Auf den Vatikan und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte
Ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat
Braucht auch keinen Gott
Refrain1
Refrain2
- Braucht auch keinen Gott -
- Du bezahlst für ihren Segen -
Wer keine Angst vorm Teufel hat
Braucht auch keinen Gott
Knast
Ich ging zu weit, von Verzweiflung getrieben
Die Geschichte meines Lebens wird im Knast weitergeschrieben
Die Stimmen meiner Richter, heilloses Gekreische
Acht Jahre Bau, sie setzten ein Zeichen
Refr.: Wohin gehen meine Träume?
Wohin mein Weg?
Ist jemand da der zu mir hält?
Ich dachte an alles, alles was ich sah
An mein bisheriges Leben, hörte jedes Wort nochmal
Dann qualvolle Stille, Ich verbrenne
Keine Hoffnung, keine Zeit zum Erhängen
Refr.:
Du hast dich verloren, Niemannsland
Leere ist nichts was man teilen kann
Meine Welt ist aus Mauern
Die Tage schmecken bitter
Mein Geist ist frei, mein Körper hinter Gittern
Refr.: 2 mal
Kneipenterroristen
Mütter sperrt die Töchter ein
und rettet Euern Sohn
vor Kneipenterroristen dem Schrecken der Nation
sind die Straßen menschenleer und
jeder Gastwirt ist in Kur
dann sind Kneipenterroristen auf Terrortour
Wir sind Kneipenterroristen schwerstens tätowiert
wir haben immer einen sitzen ganz egal was auch passiert
Hausverbot heißt unser Motto und Streit ist unser Ziel
jeden Tag 'ne schlechte Tat ist das zuviel?
Siehst Du Wirte schwitzen
siehst Du Gäste panisch flieh'n
dann haben Kneipenterroristen nichts gutes im Sinn
Kneipenvandalismus steht auf unserer Fahne
Kneipenterroristen kennen keine Gnade.
Könige für einen Tag
Wie ein Römer faul im Sofa liegen, Damen die mit Liebe dienen
Ein feistes Lächeln im Gesicht, denn meine Hand spielt am Geschlecht
Ein nackter Leib ein bißchen Liebe, Sex und Suff und wilde Spiele
Zehn Dominas für mich allein - so soll es sein!
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Könige für einen Tag, tun und lassen, was man mag
Wie Werner meine Schergen jagen um mit Frau Rauscher baden
Pack, das mich auf Händen trägt um mit mir zum Fußball
geht
Metallica ist Hofkapelle - so soll es sein!
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wie ein Römer faul im Sofa liegen, Damen die mit Liebe dienen
Ein feistes Lächeln im Gesicht, denn meine Hand spielt am Geschlecht
Ein nackter Leib ein bißchen Liebe, Sex und Suff und wilde Spiele
Zehn Dominas für mich allein - so soll es sein!
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Wir sind Könige für einen Tag, Könige für einen Tag
Koma (eine Nacht die niemals endet)
Eine nächtliche Parade ungebetner Bilder
Eine Nacht die niemals endet
Ich gleite davon
Eine einsame Leere jenseits von Schmerz
Von Kummer und Worten
umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür
Die Tür die ins Alleinsein führt
Refrain:
Ich sinke ins Nichts in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume
Von Gnade und Verzeihn
Erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sehe Fetzen meines Lebens
Fragmente meines Seins
Die Messer die mein Herz durchboren
Stummes Schreien
Hier gibt es keine Namen
Ich weiß nicht wer ich bin
Alles von Bedeutung verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer
Immer tiefer in den Traum
Refrain
Lieber stehend sterben
Wir sollen bezahlen
für das, was hier passiert
wir tragen die Schuld
für Euch, die Ihr regiert
niemand kennt die Wahrheit
doch Ihr wollt uns belehrn
Eure Last auf unsern Schultern
doch das haben wir nicht gern
denn wir sind anders
wir sind stolz und unbequem
niemand tötet unsren Willen
darum müßt Ihr doch verstehn
Ich will lieber stehend sterben
als knieend leben
lieber tausend Qualen leiden
als einmal aufzugeben
Die Hände vor den Augen
Watte in den Ohrn
er hält lieber seinen Mund
er ist zum Mitläufer geborn
er sagt alles das, was Du sagst
er kriecht auf allen viern
doch ich bin anders
ich kämpfe für mein Recht
ich bin lieber Euer Onkel
als Euer Knecht
Lügenmarsch
Für die Leute die uns immer wieder schreiben
Mit langen Haaren können wir euch nicht leiden
Für die Leute von der Presse und so
noch ein paar Lügen für die Zeitung auf dem Klo
Für die, die unsere Platten verbieten
Noch ein paar Klischees für all die Lieben
die immer reden und reden
die alles wissen
nur nichts vom Leben
und das ist unser Lügenmarsch
Für die unsere Texte nicht verstehn
herreinspaziert, denn hier gibts was zu sehen
Für all dieses Gerede
Für all diese Lügen
Für all diese Leute die sich selbst betrügen
Wir sind die totalen Metaller
Wir haben Haare bis zum Arsch
und das ist unser Lügenmarsch
leckt uns am Arsch
Macht für den der sie nicht will
Wir versprechen alles
Und geben nichts
Doch wir brauchen deine Stimme
Wir zählen auf dich
Wir werden dich betrügen
Uns drehn und wenden
Alles dementieren
Und wer sagt hier was von Spenden?
Alles was wir wissen
Ihr lügt - und das beschissen
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
Sie regieren und wir schweigen
Egal wie sie entscheiden
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
An der Front für die Nazis
Sie waren spietze für die Stasi
Und heute heucheln sie
De-mo-kra-tie
Ein trostloser Haufen
Der uns regiert
Der Gesetze verstümmelt
Und nur für sich interpretiert
Wir werden dich betrügen
Uns drehn und wenden
Alles dementieren
Und wer sagt hier was von Spenden?
Alles was wir wissen
Ihr lügt - und das beschissen
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
Sie regieren und wir schweigen
Egal wie sie entscheiden
Wir sind nicht länger still
Macht für den der sie nicht will
An der Front für die Nazis
Sie waren spitze für die Stasi
Und heute heucheln sie
De-mo-kra-tie
Machterhaltung
Um jeden Preis
Ihre Politik der Lüge
Erstickt jeden freien Geist
Mexico
Mit'n Sombrero auf und Doc Martens an
so geht die Reise los, nach Mexico
Auch ohne Geld wenn's sein muß
auch mit 'nem Floß
und wenn wir drüben sind
dann wird's erst richtig schön
wir werden uns're Mannschaft siegen seh'n
Senoritas im Arm
Tequila lauwarm
vom Durchfall geplagt
und von Fliegen gejagt
im Land der Kakteen werden wir
Du wirst sehn
wieder Weltmeister, Weltmeister sein
Siegesgewiß fahren wir nach Mexico
um uns're Elf zu sehn
im Siegesrausch, voller Alkohol
lassen wir die Fahnen wehn
Durst und Schweiß
heißt der Preis
um Triumphe zu erleben
kann es etwas schön'res geben
als Weltmeister zu sein
Mutier mit mir
Ich bringe dich dazu dich selbst zu lieben
Ich bringe dich dazu die Leere zu besiegen
Ich bringe dich dazu du selbst zu sein
Ich bin die Schulter an die du weinst
Ich lehre dich an dich zu glauben
Du musst aufhören vor dir wegzulaufen
Ich ebne dir den Weg
Ich zeige dir - dass alles geht
Spürts du nicht
Dass du einzigartig bist
Siehst du nicht
Die Sonne scheint auch, die Sonne scheint auch für dich
Nimm meine Hand - lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit - neu geboren zu werden
Komm mit mir - komm mit mir
Nimm meine Hand - lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit - neu geboren zu werden
Mutier mit mir
Ich erwecke dich zu neuem Leben
Ich lehre dich nie aufzugeben
Hab keine Angst vor dem der du bist
Ich zeige dir die Welt wie sie wirklich ist
Ich bleibe bei dir ein Leben lang
Ich geb dir mehr als du es fühlen kannst
Ich ebne dir den Weg
Ich zeige dir - dass alles geht
Der unerlässlich letzte Schritt
Bleibst du hier oder kommst du mit
Nimm meine Hand - lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit - neu geboren zu werden
Komm mit mir - komm mit mir
Nimm meine Hand - lass Vergangenes sterben
Dies ist die Zeit - neu geboren zu werden
Mutier mit mir
Dies ist der Anfang einer langen Reise
Leitcht und atemlos
Dies ist der Weg aus dem Tal der Tränen
Nimm meine Hand und lass sie nie wieder los
Narben
Ich blicke auf meine Narben,
Zeichen von vergangenen Tagen.
Schnitte so tief und wahr,
Geschichten von dem der ich mal war.
Wunden der Zeit,
für immer mein Kleid.
Schwer zu leben,
sind sie ein Fluch oder ein Segen?
Ref.: Ich weiß was mich erwartet,
ich kenne dieses Bild.
Ich kenne meine Wege,
und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will.
(2 mal)
Mein Buch in Haut geschrieben,
ein lebenslanger Spiegel.
Begraben in der Zeit,
im Nebel der Vergangenheit.
Die Narben auf unsren Seelen,
bestimmen den Gang des Lebens.
Hand aufs Herz,
spürst du den Schmerz?
Ref. (4 mal)
Nekrophil
Ein nackter Leib, ein wilder Kuss
totes Fleisch, dass kalt sein muß
Ihr Duft von Fäulnis, der mich betört
Worte von Liebe, die sie niemals hört
Bin ich Mensch?
Bin ich Tier?
Oder bin ich nur so wie Du?
Ein nackter Leib, ein böses Lied
eine Lüge, ein kurzer Hieb
daß ich sie liebe, erfährt sie nie
denn ich, mein Freund,bin nekrophil
Nennt mich Gott
Nennt mich Gott, oder wie es euch gefällt.
Verkauft eure Sünden für teures Geld.
Der Heilgenschein, er ist total verdreckt.
Die Gläubigen sind, sie sind mit Sünden befleckt.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott, oder wie es euch gefällt.
Verkauft eure Sünden für teures Geld.
Dicke Priester, sie lachen euch aus.
Sie leben wie Fürsten und sie nützen euch aus.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott, oder wie es euch gefällt.
Verkauft eure Sünden für teures Geld.
Der Heilgenschein, er ist total verdreckt.
Die Gläubigen sind, sie sind mit Sünden befleckt.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nennt mich Gott und betet mich an.
Nichts ist für die Ewigkeit
Glaubst Du alles, was ich sage
glaubst Du, Du weißt, wer ich bin
stellst Du niemals Fragen
warum wir wurden, wie wir sind
die Ironie, mit der wir spielen
die Ihr so schwer versteht
der Schatten im Verstand
der in jedem von uns lebt
Nichts ist für die Ewigkeit
nichts bleibt, wie es war
nur vier Jungs aus Frankfurt
sind schon lange,lange da
die Welt hat uns verlangt
sie hat nichts besseres verdient
habt Ihr noch nicht erkannt
warum es Böhse Onkelz gibt
Glaubst Du, daß ich Kinder töten kann
glaubst Du, ich bin nekrophil
denkst Du, daß ich nur besoffen bin
wie es ist, erfährst Du nie
Fragen über Fragen
es ist nicht leicht, uns zu verstehn
denken kann nichts schaden
vielleicht kannst Du
vielleicht kannst Du die Wahrheit sehn
Nr. 1
Ne schlechte Kindheit?
Zuwenig Liebe?
Lange nicht gefickt?
Das gibt ne schiefe Perspektive
Sein wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?
Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben
Ich könnte es mir leisten dich zu lieben
Es war schön dich zu besiegen
Mitleid gibts umsonst - mein Freund
Neid - muss man sich verdienen
Sein wir mal gan ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?
Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben
Feinde für Leben
Sowas kanns geben
Meine Konsequenz
Ich würde nicht mal auf dich pissen
Wenn du brennst
Nr. 1
Du bist meine Nr.1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben
Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden
Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden
Nur die Besten sterben jung
Wir waren mehr als Freunde
wir warn wie Brüder
viele Jahre sangen wir
die gleichen Lieder
nur die Besten sterben jung
Du warst der Beste
nur noch Erinnerung
sag mir warum
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung
Die Zeit heilt Wunden
doch vergessen kann ich nicht
die Zeit heilt Wunden
doch ich denke oft an Dich
ganz egal,wo Du auch bist
du weißt so gut wie ich
irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen
in unsren Liedern
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung
sag mir warum
Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung
viel zu jung
Nur die Besten sterben jung
viel, viel zu jung
viel zu jung
Nur wenn ich besoffen bin
Ich werde sentimental
Ein ums andre Mal
Nur wenn ich besoffen bin
Die schönsten Augen der Stadt
Jagen mich heut Nacht
Nur wenn ich besoffen bin
Nur wenn ich besoffen bin
Kommst du mir in den Sinn
Und jedes Mal
Fange ich von vorne an
Noch´n Bier und ich fang an dich zu vermissen
Ich - melancholiere und ich fühle mich beschissen
Du bist das Salz in meinen Wunden
In so endlos vielen Stunden
Schön sich zu sehn
Auf Wiedersehn
Mein allergrößter Wunsch
Ist dein kissenweicher Mund
Nur wenn ich besoffen bin
Ich will kein neues Bild von dir
Ich will dich hier bei mir
Nur wenn ich besoffen bin
Nur wenn ich besoffen bin
Kommst du mir in den Sinn
Und jedes Mal
Fange ich von vorne an
Noch´n Bier und ich fang an dich zu vermissen
Ich - melancholiere und ich fühle mich beschissen
Du bist das Salz in meinen Wunden
In so endlocs vielen Stunden
Schön dich zu sehn
Auf Wiedersehn
Immer wenn ich traurig bin
Trink ich einen Korn
Wenn ich dann noch traurig bin
Dann fang ich an von vorn
Onkelz 2000
Ein böses Märchen aus tausend finsteren Nächten
Ein wildes Leben im Bund mit dunklen Mächten
Könige des Pathos, Radikale Humanisten
Hoffnungslose, Außenseiter, -Idealisten-
Hysterie und Hexenjagd und trotzdem Nummer Eins
Das Leben meint es gut mit uns und das war der Beweis
Für diesen armen Planeten scheint Hoffnung zu bestehen
Manche Dinge sind wahr auch wenn wir sie nicht sehn
Bridge:
Das Drama beginnt gottverdammt, erscheckend
Köpfe werden rollen niemand kann sich retten
Chor:
Das ist der Punkt vor dem dich alle warnen
Wir schießen Wahrheit durch deine Membrane
Das ist - so klar wie Wodka, Du findest uns ganz oben
Wir leben ohne Rücksicht auf Konventionen
Wir verachten den Tod, sind ewig unterwegs
Kämpfen rituelle Kämpfe die niemand versteht
Alles schwer zu ertragen doch rufst du unseren Namen
Zeigen wir den Weg der deinen Namen trägt
Paradies
Da ist nochwas tief in mir drin
ein Schatten im Verstand
es ist wie ein Teil von mir
es hat mich in der Hand
Gedanken werden Früchte
die verdorben sind
es schickt mein Hirn auf Reisen
ich weiß nicht mehr,wer ich bin
Ich führ Dich in den Himmel
ich zeig Dir Dein Paradies
ich laß die Engel für Dich singen
ich zeig Dir Dein Paradies
Du warst einsam
und ich hatte grade Zeit
Dein Zustand ist nicht gut
manchmal gehe ich zu weit
hilflos so am Boden
fühlst Du Dich nicht gut
die pure Angst umhüllt Dich
wie ein dunkles Tuch
Scheisse passiert
Immer am falschen Ort, zur falschen Zeit.
Voll daneben - zu allem bereit.
Mal auf und mal ab - ich habe es oft nicht geblickt,
Mich wieder und wieder in die falsche Richtung geschickt.
Chor:
Was soll's?
Scheisse passiert - gewinnt und verliert!
Scheisse passiert - man frisst oder stirbt!
Scheisse passiert - man gewinnt und verliert!
Scheisse passiert - friss oder stirb!
Mein Mund war zu gross, mein Hirn zu klein
Ein falsches Wort, dann war es soweit.
Wer nicht hören will muss bezahlen;
also ging ich durch das Haus der Qualen.
Chor:
Was soll's?
Scheisse passiert - gewinnt und verliert!
Scheisse passiert - man frisst oder stirbt!
Scheisse passiert - man gewinnt und verliert!
Scheisse passiert - friss oder stirb!
Scheissegal
Ich hör' euch reden
doch niemals fragen
Ich hör' euch reden
reden, doch nichts sagen
Worte, nichts als Worte
Ich hab' fast alles schon gehört
nichts als leere Phrasen
die nicht wehtun und nicht stören
ihr wollt mir sagen was ich tun und lassen muß
Wo fängt was an und wo ist Schluß
Ich hasse eure Lügen
eure doppelte Moral
und eure sogenannte Freiheit
ist mir scheißegal
Was ist verboten, was legal
was ist entartet, was normal
was soll ich hör'n, was darf ich seh'n
wen darf ich hassen, wohin darf ich geh'n
wen darf ich lieben, wem stell' ich Fragen
wer darf mein Freund sein, was darf ich sagen
Wenn ich reden will, dann t ich's
ihr bringt mich nicht zum schweigen
wenn ich kämpfen muß, dann tu ich's
niemand bringt mich zum verneigen
denn ich hasse eure Lügen, eure doppelte Moral
und eure sogenannte Freiheit
ist mir scheiß - scheißegal
Was ist verboten, was legal
was ist entartet, was normal
was soll ich hör'n, was darf ich seh'n
wem stell' ich Fragen, wohin darf ich geh'n
wen darf ich hassen, wen betrügen
und wer zensiert die, die mich belügen
Schöne neue Welt
Hört her Völker und Völkchen
schlagt auf euch ein
hasst euren Nachbarn
ihr wollt doch unabhänig sein
Tötet euren Bruder
vergewaltigt eure Frauen
ihr sprecht die gleiche Sprache
doch ihr könnt euch nicht vertrauen
Schöne neue Welt
unsere Feinde sind wir selbst
so sterben Träume
Keine Roten mehr im Osten
der Feind hat kein Gesicht
die Bedrohung sind wir selbst
also hass' ich einfach DICH
Ich habe den Glauben an uns verloren
vielleicht hab' ich nie geglaubt
habt ihr Scheiße in den Ohren
ich sag' euch, hört endlich auf, hört endlich auf
Schutzgeist der Scheisse
Innerlich zerrissen, so hieß der Ort an dem ich war,
es war Dienstag, wie jeden Tag.
Es war Winter, ohne Eis und Schnee,
nur in mir, niemand sonst kann es sehn.
Jahre fallen herab, wie das Laub von den Bäumen.
Bin ich der Schutzgeist der Scheisse, verloren in Träumen.
Ich versuchte zu lächeln, mich nicht zu ergeben.
Deprimiert und ernüchtert, wie noch nie in meinem Leben.
Chor:
Die letzte Flasche ist leer, und jetzt fiel der Regen.
Ich stehe auf meinem Schicksal entgegen.
Ich lasse alles zurück, alles und jeden,
und beginne die Suche - nach einem neuen Leben.
Eiternde Gedanken, laden ein zum Verweilen.
Wie offene Wunden, die nicht verheilen.
Die Vision, die ich hatte liegt in Scherben auf dem Boden,
verrottet wie ein Leichnam, sie hat mich belogen.
Sie hat 'nen Motor
Ihre Lippen sind aus scheinendem Chrom,
ihr Herz ist ein Motor, ihr Arsch ist mein Thron.
Ihr Körper ist aus schwarzem Stahl, wenn ich sie so anseh, werd ich sentimental.
Ich liebe das Gefühl, Ihr wisst schon, was ich meine,
ich liebe das Vibrieren zwischen meinen Beinen!
Sie lässt mich fliegen, sie trägt mich durch den Wind,
ich verliere den Verstand, wenn wir zusammen sind!
Bridge:
Wir sind besessen, nichts hält uns auf,
wo immer mein Herz ist, sind wir zuhaus'!
Auf der Suche nach der Strasse in die Ewigkeit,
direkt in den Himmel, von der Schwerkraft befreit!
Refrain:
Sie hat nen Motor! Sie hat nen Motor! Sie hat nen Motor!
...ich schau Dir in die Schrauben, Kleines!
Dein Anblick ist die beste Medizin,
du schickst mich in den Himmel, schenkst mir Adrenalin.
In Deinen Venen pumpt heisses Öl,
die Stimme Deines Motors ist so herrlich obszön!
Trag mich davon, nimm mich mit auf die Reise,
Im Universum der Motoren zieh'n wir unsre Kreise!
Du bist die Göttin meiner Träume am Tag und in der Nacht,
du bist ein M...M...M...M...Motor - Du bist ein V8!
Bridge:
Wir sind besessen, nichts hält uns auf,
wo immer mein Herz ist, sind wir zuhaus'!
Auf der Suche nach der Strasse in die Ewigkeit,
direkt in den Himmel, von der Schwerkraft befreit!
Refrain:
Sie hat nen Motor! Sie hat nen Motor! Sie hat nen Motor!
...ich schau Dir in die Schrauben, Kleines!
So geht's Dir (Deine Hölle)
Der Tag ist vergangen wie Tage vergeh'n,
Du hast ihn getötet, hast ihn nichtmal geseh'n.
Klopfendes Herz, den Schweiss auf der Stirn,
voll tödlicher Angst, voll Zweifel im Hirn!
Voll flackernder Sehnsucht nach diesem Leben,
doch Du tötest Dich selbst, Du kannst Dir nichts geben!
Refrain:
So gehts Dir,
bis Du begreifst, dass nur Du selbst und sonst niemand,
kein Gott, kein Dämon, Deine Hölle erschaffst!
Doch dann bist Du frei, dann kannst Du seh'n,
dann kannst Du Dich und Dein Leben versteh'n!
Du musst die Hölle durchquern, das Böse ertragen,
Du fährst ins Paradies in einem Leichenwagen.
Refrain:
So gehts Dir,
bis Du begreifst, dass nur Du selbst und sonst niemand,
kein Gott, kein Dämon, Deine Hölle erschaffst!
Doch dann bist Du frei, dann kannst Du seh'n,
dann kannst Du Dich und Dein Leben versteh'n!
So sind wir
Schon als Kindern war uns klar,
jeder von uns wird ein Star,
oder Millionär,
das ist doch auch nicht schwer.
Dem Alkohol nicht abgeneigt,
war es für uns auch nicht leicht.
Durch seiner Hände Arbeit
wird man auch nicht gleich ein Scheich.
So, so, so -
So sind wir, und das ist unser Leben.
Was kann es schöneres geben, als ein Onkel zu sein?
So vergingen all die Jahre,
Spaß war da, doch fehlt das Barẹ
Jeder Traum geht mal zu Ende,
nur wir warten auf die Wendẹ
So, so, so -
So sind wir, und das ist unser Leben.
Was kann es schöneres geben, als ein Onkel zu sein?
Wir spielen, bis ganz Deutschland singt,
bis im HR3 erklingt:
"Böse Menschen, böse Lieder
- Böhse Onkelz immer wieder!"
So, so, so -
So sind wir, und das ist unser Leben.
Was kann es schöneres geben, als ein Onkel zu sein?
Stand der Dinge
Das Licht geht aus
Alle gehen
Ich bleib zurück
Auf Wiedersehen
Ich zieh mein Resümee
Und beginne mit dem
Den ich im Spiegel seh
Alle reden
Doch sagen nichts
Keiner weiß wovon er spricht
In diesen Tagen
Sind offenbar
Die Sterne nicht zum Greifen nah
Ich will hier raus
Ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge
Der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie´s immer war
Tag für Tag
Jahr für Jahr
Nenn mir einen Ort
Nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück - das Gefühl
(Gib mir das Gefühl zurück)
Von Schwerelosigkeit
Kalter seelenloser Regen
Es stinkt nach Tod
Mitten im Leben
Ich laufe
Doch ich komme
Nicht voan
Mein Herz treibt
Mich zu Untergang
Ich will hier raus
Ich will jetzt gehn
Schon alles gefühlt
Schon alles gesehn
Schon alles gesehn
Der Stand der Dinge
Der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie´s immer war
Tag für Tag
Jahr für Jahr
Nenn mir einen Ort
Nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück - das Gefühl
(Gib mir das Gefühl zurück)
Von Schwerelosikeit
Tanz der Teufel
Manchmal spürt man nicht, wie die Angst mit einem spielt,
und Du fürchtest Dich vor Dingen, die es gar nicht gibt.
Paranoid nennen sie Dich,
Dich zieht's zum Wahnsinn wie die Fliegen in das Licht.
Refrain:
Tanz für mich - den Tanz der Teufel.
Tanz ihn noch ein letztes Mal!
Du möchtest schreien, doch Du bleibst stumm,
spürst Du den Wahnsinn und die Angst um Dich herum?
Reich' mir die Hand, schenk mir Dein Herz,
nur diesen Tanz und ich nehme Dir den Schmerz!
Refrain:
Tanz für mich - den Tanz der Teufel.
Tanz ihn noch ein letztes Mal!
Terpentin
Wir wollen Mauern niederreißen, Geschichte machen
Die Fetzen sollen fliegen
Die Schwarten sollen krachen
Der Widerstand wächst mit größeren Zielen
Wir existieren wirklich zum Verhängnis von vielen
Unser Name lebt länger als unser Leib
Wir sind unsterblich
Ihr tut uns leid
Wer Böses sät wird Onkelz ernten
Der Tanz beginnt von Flensburg bis nach Kärnten
Refrain:
Ja, hier sind wir, eure Feinde und Ziel
Wir gehn zum Lachen in den Keller
und wir trinken Terpentin
Wir gehen vorwärts ohne Furcht
nicht am Rand sondern mitten durch
Wir zerstören eure Mythen
Habt ihr's vernommen
Schluß mit lustig
die Onkelz kommen
Refrain
Steht auf oder sterbt auf euren Knien
Steht auf oder ihr lernt es nie
Refrain (2x)
Viel zu jung
Du wirst gefickt von Deinem Vater,
von Deinem eigenen Fleisch und Blut,
Du leidest Qualen, ihm tut es gut.
Warum tut er das, warum tut er Dir das an?
Ist das seine Liebe? Macht es ihn zum Mann?
Du ekelst Dich vor ihm, vor seinem Speichel, seinen Küssen,
Vor der Hand auf Deinem Schoß, vor der Hand auf Deinen Brüsten.
Wenn das seine Liebe ist, ist er ein Idiot,
Wenn das das Leben ist, wünschst Du Dir den Tod.
Refrain:
Du bist noch so jung, viel zu jung.
Du bist noch so jung, viel zu jung, viel zu jung, viel zu jung.
Stephan: Du bist noch so jung, viel zu jung.
Du weisst nicht, was geschieht, Du weisst nicht, warum,
Stephan: Du bist noch zu jung, viel zu jung.
Du möchtest schreien, doch Du bleibst stumm.
Du bleibst stumm!
Nachts weinst Du in Dein Kissen Du fürchtest Dich vor ihm,
davor, dass er in Dir kommt, vor seinem Spiel!
Du wirst damit nicht fertig, Du kannst Dich nicht dagegen wehr'n,
Du kannst es keinem sagen, Du schämst Dich viel zu sehr.
Refrain:
Du bist noch so jung, viel zu jung.
Du bist noch so jung, viel zu jung, viel zu jung, viel zu jung.
Stephan: Du bist noch so jung, viel zu jung.
Du weisst nicht, was geschieht, Du weisst nicht, warum,
Stephan: Du bist noch zu jung, viel zu jung.
Du möchtest schreien, doch Du bleibst stumm.
Du bleibst stumm!
Viva los tioz
Hat man euch nicht vor uns gewarnt
Habt ihr euch nie gefragt
Wer wir sind und was wir tun
Alles ist wahr
Wir sind wieder da
Chor:
Wir spritzen Gift und kotzen Galle
Viva Los Tioz
Wir sind - unerträglich für fast alle
Viva Los Tioz
Wir sind ein Schlag ins Gesicht
Ein freigelegter Nerv
Und nicht ganz dicht
Irgendwo, zwischen all den Lügen
Gibt es eine Band - die nicht alle lieben
Nonkonformität heißt unser Weg
So soll es sein
Bis nichts mehr geht
Wir sind zu krass, um wahr zu sein
Viva Los Tioz
Mies erzogen und gemein
Viva Los Tioz
Fürchtet die Onkelz Wie euch selbst
Deutschland kotzt
Und uns gefällt's
Wir tauschten Hass gegen Gitarren
Denn wir sind Onkelz und keine Narren
Wir töten Lügen mit diesen Liedern
Gehen wir es an
Immer wieder, immer wieder, immer.....
Chor
Weit weg
Du bist gegangen im Streit um Nichts,
doch ich kann mich nicht korrigieren - nicht mal für Dich.
Es juckt und brennt, es quält mich und martert,
es kotzt mich an - unser menschliches Theater.
Chor:
Weit weg - weit weg von besseren Tagen,
Weit weg - allein mit tausend Fragen.
Weit weg - ich höre Dich weinen,
Weit weg - hat die Sonne aufgehört zu scheinen?
Unsere Chance hat die Stadt verlassen, wir stehen vor dem Nichts,
wie Sterne, die ins Dunkel fallen - sterbendes Licht.
Es riecht nach Herbst, nach Untergang und Särgen,
Winter im Herz, keine rühmliche Zeit - man fühlt den Sommer sterben.
Chor:
Weit weg - weit weg von besseren Tagen,
Weit weg - allein mit tausend Fragen.
Weit weg - ich höre Dich weinen,
Weit weg - hat die Sonne aufgehört zu scheinen?
Wenn du einsam bist
Ich bin ein Traum schlaf endlich ein.
Laß uns diese Nacht zusammen sein.
Dinge die sonst verborgen sind.
Illusionen nur für dich mein böses Kind.
Ref.:
Wenn du einsam bist, rufe nur nach mir.
Wenn du mich vermisst, komme ich zu dir.
Wenn du einsam bist, rufe nur nach mir.
Hast du mich vermisst?
Es ist nicht schön, was du da siehst.
Doch du bekommst was du verdienst.
Jede Nacht hat ihren Preis.
Es gibt doch noch so viel, von dem du nichts weißt.
Ref. (2 mal)
Ich bin ein Traum schlaf endlich ein.
Laß uns diese Nacht zusammen sein.
Dinge die sonst verborgen sind.
Illusionen nur für dich mein böses Kind.
Ref.
Wenn wir einmal Engel sind
Herr, ich bin schuldig
ich habe es getan
ich habe sie verdorben
und es war nicht das erste Mal
frag mich besser nicht
sonst muß ich lügen
ja,ich habe sie entweiht
es war mir ein Vergnügen
ich ließ Ihre Lippen bluten
ich nahm ihr den Verstand
ich hörte Dich zwar rufen
doch der Teufel gab mir seine Hand
Refrain:
Wir ham's getan,wie man es tut
im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind
dann fick ich Dich im Fliegen
Du warst die süßeste Versuchung
mein Fleisch war schwach
ich war einsam und Du schneller
also haben wir's gemacht
ich gab Dir alles, was ich hatte
mehr als ich es darf
wir ham' den Himmel durchflogen
uns mit Engeln gepaart
Du liesst meine Lippen bluten
Du nahmst mir den Verstand
ich wollte Dich noch rufen
doch der Teufel gab mir seine Hand
[Refrain]
Fass mich an, lass es uns tun
im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind
dann fick ich Dich im Fliegen
Wie kann das sein
Freier aus den Wohlstandsländern
Die durch Bangkok und Manila schlendern
Duch pädophiles Gebiet
Wie Scheiße die mit der Armut zieht
Kinder kriegen Kinder
Babys sind auf Crack
Mädchen auf dem Kinderstrich
Verkaufte Seelen unterm Neonlicht
Wie kann das sein?
Wie kann das gehn?
Wie anteilslos können wir zur Tagesordnung übergehn?
Wie kann das sein?
Wie kann das gehn?
Wie mitleidlos können wir zur Tagesordnung übergehn?
Pädophile Parasiten
Die sich an Kinder schmiegen
Sexualkannibalen
Die alles kriegen wofür sie zahlen
Sie beackern unverdrossen
Die von Elend bedeckten Gossen
Schleichend wie die Syphilis
Die sich hoffentlich bis in ihre Hirne frisst
Wieder mal nen Tag verschenkt
Ein neuer Tag beginnt
auf der Suche nach dem Sinn
nach dem Sinn in meinem Leben
doch ich kann ihn nicht finden.
War' das schon?
Kann das alles sein?
Was kommt danach?
Wann ist es vorbei?
Wer kennt die Antwort auf diese Fragen?
Die Tage vergeh'n, nichts passiert
nichts ist geschehen und es rebelliert
in den Falten meines Hirn
in den Ecken meiner Seele
Wieder mal 'nen Tag verschenkt
Wieder mal 'nen Tag verschenkt
Die Tage vergeh'n, nichts passiert
nichts ist geschehen und es rebelliert
in den Falten meines Hirn
in den Ecken meiner Seele
ich habe nächtelang Gezecht
mich ins Koma gesoffen
oft geziehlt, doch nie getroffen
ich weiß wie es ist, der Arsch zu sein
Willkommen
Hier ist die Bombe im Arschloch der Schöpfung
für viele ein Schlag ins Gesicht
es wischt Euch den Dreck aus den Augen
es führt Euch vom Dunkel ins Licht
wir schlagen Löcher in die Mauern aus Lügen
unsre Waffe ist das Wort
unsre Lieder bauen Brücken
ganz gleich,an welchem Ort
Willkommen im Reich der Onkelz
im Land der Illusion
im Universum Deiner Wünsche
in einer andren,in einer andren Dimension
Hier sind Laute aus dem Untergrund
hart und unvergleichlich
ein neues Werk voll Bosheit
hier gibt es alles und das reichlich
hier ist alles erlaubt,nichts ist Gesetz
nichts ist verboten
hier ist die Nahrung für Genies
kein Futter für Idioten
Wir ham noch lange nicht genug
Endlich wieder neue Noten
neue Schweinerein
fiese Lieder,harte Worte
so soll es sein
Ich seh Euch schon im Dreieck springen
Eure Eltern hör ich schrein'
Lieber Gott - steh' uns bei
das muß die neue Onkelz sein
Wir ham' noch lange nicht,
noch lange nicht genug
auf in ein neues Jahr
wir ham' noch lange nicht genug
Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden
wo Worte nicht nach Lügen stinken
gibt es noch 'nen andern Weg
der steinig ist, aber den es lohnt zu gehn
Endlich wieder neue Noten
neue Schweinerein
fiese Lieder, harte Worte
so soll es sein
Wir schreiben Geschichte
Mein Name ist Zweifel, ist Gier, ist die Lüge.
Ich bin auch in dir, sieh wie ich mich vergnüge.
Ich zerbreche euren Willen, eure Schädel, den Glauben.
Ich bin des Menschen schlimmster Traum, die Angst in deinen Augen!
Kleines Hirn, kleiner Geist, dunkle Seele die nichts weiß.
Voller Lügen, voller Neid, ihr kotzt mich an, es tut mir leid.
Ref.:
Alles in Ordnung, alles wird gut.
Wir schreiben Geschichte mit unserem Blut.
Wir schreiben Geschichte, fühl dich geehrt.
Wir schreiben Geschichte, ein teuflisches Werk.
Dein Wille zur Macht, zum Hass, zur Gewalt, belebt meine Seele, gibt meinem Körper Gestalt.
Sieh in den Spiegel, ist das nicht fis?
Ich bin auch in dir, glaub, was du siehst.
Kleines Hirn, kleiner Geist, dunkle Seele die nichts weiß.
Voller Lügen, voller Neid, ihr kotzt mich an, es tut mir leid.
Ref. (3 mal)
Zeit zu geh'n
Wenn Freunde nicht mehr sind, was sie mal waren,
wenn sie Dir nichts mehr geben, vergiss' ihre Namen!
Lieber Hass als gespielte Liebe,
Ist alles, was wir fühlen eine Lüge?
Refrain:
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Kommst Du mit mir, oder bleibst Du steh'n?
Trittst Du weiter auf der Stelle,
oder beginnst Du zu sehn, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n?
Wenn ich nicht weiter weiss, hilft da noch eins,
die Flucht nach vorne, Du weisst, was das heisst!
Bring' ich weg von hier, ich will ins Licht,
ans Ende dieser Welt, ganz egal wo das ist!
Refrain:
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Es wird Zeit zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n, zu geh'n.
Kommst Du mit mir, oder bleibst Du steh'n?
Trittst Du weiter auf der Stelle,
oder beginnst Du zu sehn, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n, zu seh'n?
Zu nah an der Wahrheit
Wir kennen uns nicht,
doch wir sind uns vertraut.
Irgendwie seelenverwandt auch wenn dus nicht glaubst.
Vielleicht stehe ich vor dir und du erkennst mich nicht,
spielt das eine Rolle wir sahen ins gleiche Licht.
Früher oder später kriegen wir auch dich.
Wir sind zu zu nah an der Wahrheit zu nah am leben zu penedrant um ignoriert zu werden,
uns hört man nicht nur nebenbei,
wir wollen alles oder nichts.
Wir fordern dich heraus sieh der wahrheit ins Gesicht.
Diese Band hat etwas magisches zog mich in ihren Bann.
Und so wie es mir selbst ging geht es jedem irgendwann.
Sie ist wie ein Virus und bist du erst infiziert,
wird alles andere egal und es lebt sich ungeniert.
Sie ist unser Schicksal wo wäre ich ohne sie wo wärst du in diesem Rennen ohne Ziel?
Sie ist ein magisches Theater.
Futter für die Seele,
etwas das mich antreibt vielleicht der Grund warum ich lebe.
Gibt es etwas schöneres als diese Lieder zu teilen sie gemeinsam zu erleben zusammen lachen und weinen.
Wir sind wie du glaub es oder nicht.
Früher oder später kriegen wir auch dich!
Zuviel
Wir fliehen voreinander,der Himmel ist das Ziel
Das Leben will es anders,zwei sind einer zuviel
Es brennet nicht mehr,wir verschwenden unsre Zeit
Ich habe Angst mich zu verlieren,wir sind einsam zu zweit
Bridge:
Eine letzte Umarmung,bevor ich geh
Ein letzter Fick, bevor wir uns nie wieder sehn
Ein letztes Wort, nach so langer Zeit
Ein letzter Blick und wir sind wieder allein
Chorus:
Zu viele Worte, alles totgeredet
Zu viele Träume die nie in Erfüllung gehn
Zu viele Tränen,wir lieben uns zu tode
Tu viele Gedanken die sich um dich drehen
Wir hatten alles,Zeit für neue Episoden
Wenn man losläßt stirbt man immer kleine Tode
Zu viele Narben,unsre Zeit ist einfach um
C-Part:
Laß uns nicht gehn,mit Hass in unsren Blicken
Sag ``Auf Wiedersehn``mit einem Segen auf den Lippen